Der Pianist Gerd Baier gastiert in der Reihe „Geh zum Kukuk“ am Samstag, 11. Oktober um 19.30 Uhr im Großen Saal des Ökumenischen Gemeindezentrums, Jakobsplatz 1 in Frankenthal.

Baier hat sein Herz an den Independent Contemporary Jazz verloren. Seine Gerdband spielt mit den Instrumentalvirtuosen Mario Fadani am Bass und Dirik Schilgen am Schlagzeug ausschließlich eigene Kompositionen.
Sie stecken derartig voller Witz und Phantasie, dass man sofort ahnt, dass Gerd Baier auch ein exzellenter Geschichtenerzähler ist. Sein Jazz ist mal lyrisch, mal expressiv. Aber vor allem steht Gerd samt Band für einen unverwechselbaren, schnörkellosen Sound: amerikanischer Jazz mit europäischem Akzent!
Im Kukuk in Frankenthal stellt die GerdBand ihre aktuelle CD „SUBZERO Night“ vor. Die Eintrittspreise an der Abendkasse liegen bei 16 Euro, ermäßigt sind es 14 Euro. Im Vorverkauf kosten die Tickets 14 Euro; ermäßigt 12 Euro. Der Kartenvorverkauf erfolgt im Protestantischen Pfarramt Pilgerpfad, Hanns-Fay-Straße 7, Telefon 06233 4253. Montags von 9 bis 12 Uhr; Dienstags und Donnerstags von 14 bis 17 Uhr sowie im Weltladen, Sterngasse 14. Kartenbestellungen auf www.KuKuK-Frankenthal.de. red
Heute den OB auf dem Markt treffen
Oberbürgermeister Dr. Nicolas Meyer lädt Bürger am Freitag, 26. September, von 10 bis 11.30 Uhr zu einer neuen, öffentlichen Ausgabe seiner Gesprächsreihe „Meyer trifFT“ ein: Erstmals findet das Format direkt auf dem Wochenmarkt statt, am Stand von „Fräulein Barista“. Das Ziel der neuen Ausgabe ist ein unkomplizierter, lockerer Austausch mit dem Oberbürgermeister - ohne Voranmeldung und ohne Barriere. Die Bürgerinnen und Bürger haben die Gelegenheit, ihre Anregungen, Ideen oder Fragen in persönlicher Atmosphäre einzubringen. Zukünftig soll die öffentliche Sprechstunde an wechselnden Orten im Stadtgebiet stattfinden. Oberbürgermeister Dr. Nicolas Meyer betont: Mein Ziel ist es, Frankenthal gemeinsam zu gestalten - direkt, transparent und auf Augenhöhe. Mit ,Meyer trifFT' auf dem Wochenmarkt schaffen wir einen unkomplizierten Raum für Austausch.“ red