Fatos Özen nimmt es ernst mit dem ethischen Anspruch ihres Berufes. Plakativ hängt der hippokratische Eid im Rezeptionsbereich ihrer im Juni 2020 eröffneten zahnmedizinischen Praxis Apollon Dentin der Welschgasse 45.
Apollon Dent in Frankenthal
Neben diesem Namen bildet ihr Logo eine antike Harfe, deren drei Saiten auch als Säulen angesehen werden können, und ein Cäsarkranz ab. Allesamt medizinische Symbole aus römisch-griechischer Zeit, erläutert die Ärztin.
Özen ist in Frankenthal bei ihren Eltern und in Mainz bei den Großeltern aufgewachsen und hat in Mainz studiert. Danach arbeitete sie dort an der Uni-Klinik als wissenschaftliche Assistentin. Dann machte sie sich in Kronberg im Taunus selbstständig. Später absolvierte sie noch ein Masterstudium in Implantologie und oraler Chirurgie.
„Wichtig ist mir, den Menschen zu erklären was sie für ihre Zahngesundheit tun können“, beschreibt sie ihr Credo. Ohne das Zutun der Patienten reduziere sich ihre Arbeit meist auf die Schmerzbehandlung.
Neben der hauszahnärztlichen Routine sind ihre Schwerpunkte die ästhetischen Zahnmedizin, Implantologie und Oralchirurgie. „Wir sind voll digitalisiert“ erläutert Özen, das heiße beim Röntgen falle geringere Strahlenbelastung an, die Aufnahmen könnten sofort am Bildschirm wiedergegeben und digital bearbeitet werden. So ließen sich Entzündungsprozesse und Karies besser erkennen. Da viele Leistungen der Implantologie und ästhetischen Zahnmedizin von der Krankenkasse nicht abgedeckt sind, bietet Apollon Dent flexible Finanzierungsmöglichkeiten an. enk
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