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Nachdenken über den eigenen Abschied

Mit einer Bestattungsvorsorge kann man seine Hinterbliebenen doppelt entlasten

Nachdenken über den eigenen Abschied

Mit einer Vorsorge kann man die Form und den Rahmen des eigenen Abschieds selbst bestimmen, die Ausgaben dafür übernehmen und damit seine Angehörigen entlasten. FOTO: DJD/ALGORDANZA ERINNERUNGS DIAMANTEN/SHUTTERSTOCK

Die kühlere Jahreszeit und speziell der Trauermonat November regen viele Menschen dazu an, über die eigene Vergänglichkeit nachzudenken und über die Frage, wie man selbst beigesetzt werden möchte. Auch die Kosten rücken dann schnell ins Blickfeld - eine Bestattung kostet einer aktuellen Studie zufolge in Deutschland im Schnitt etwa 13.000 Euro, Tendenz steigend. Wer zu Lebzeiten für den eigenen Sterbefall vorsorgt, entlastet seine Angehörigen doppelt. Hier sind wichtige Fragen und Antworten.

Welche Vorteile hat eine gezielte Bestattungsvorsorge und wie kann sie konkret aussehen?

Mit einer Vorsorge kann man die Form und den Rahmen des eigenen Abschieds selbst bestimmen. Die Hinterbliebenen müssen in der Phase der Trauer nicht darüber nachdenken, welche Art der Bestattung sich der oder die Verstorbene wohl gewünscht hätte. Die unterzeichnete Willenserklärung sollte man in seine Dokumentenmappe legen – wo sich auch Geburts- und Heiratsurkunden befinden. Denn dies sind die ersten Dokumente, die ein Bestatter im Sterbefall benötigt. Den eigenen Bestattungswunsch im Testament zu verfügen, reicht nicht aus, da die Testamentseröffnung in der Regel Wochen nach einem Todesfall beziehungsweise der Beisetzung stattfindet. 

Warum ist finanzielle Entlastung per Bestattungsvorsorge besser als das Sparbuch?

Mit einer solchen Vorsorge kann man die Hinterbliebenen finanziell effektiv entlasten, denn sie müssen die Kosten der Bestattung nicht tragen. Legt man dagegen beispielsweise Geld auf dem Sparbuch zurück, so haben die Angehörigen darauf nicht automatisch Anspruch, denn die Summe wurde nicht „zweckgebunden“ angelegt. Ein weiterer Vorzug der Bestattungsvorsorge gegenüber dem Sparbuch: Sie gehört zum sogenannten Schonvermögen und muss nicht für andere Zwecke angetastet werden, denn sie dient nur der Finanzierung der Bestattungskosten. 

Warum ist Vorsorge bei besonderen Wünschen wie einem Erinnerungsdiamanten noch wichtiger?

Die Bestattungskultur ist vielfältig geworden, von der Beisetzung im Ruhewald bis zur Bestattung auf hoher See. Finanzielle Vorsorge ist vor allem wichtig, wenn man sich für eine besondere Form des Gedenkens entscheidet, etwa einen Erinnerungsdiamanten. Bereits zu Lebzeiten kann man Größe, Anzahl und den passenden Schliff auswählen, die Angehörigen erhalten nach dem Tod den oder die Diamanten. Das Verfahren zur Umwandlung von Kremationsasche oder von Haaren in einen Erinnerungsdiamanten wurde von der Firma Algordanza entwickelt, mehr. Infos gibt es unter www.algordanza.com. Das Schweizer Unternehmen bietet über ein rechtlich selbstständiges Partnerunternehmen Vorsorgelösungen an. djd