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80 Jahre DIE RHEINPFALZ

Ganz nahe dran

RHEINPFALZ-Korrespondenten in Mainz und Berlin ordnen Politik ein

Ganz nahe dran

Ausnahmsweise auf einem Foto: Karin Dauscher, Mainz, und ihr Berliner Kollege Winfried Folz. FOTO: JUDITH SCHÄFER/OHO

Wenn in Berlin Bundeskanzler Friedrich Merz im ersten Wahlgang die Mehrheit verpasst oder in Mainz der Pfälzer Alexander Schweitzer Nachfolger von Ministerpräsidentin Malu Dreyer wird, dann ist die RHEINPFALZ ganz nah dran.

Der Berliner Korrespondent Winfried Folz und die Mainzer Korrespondentin Karin Dauscher sind vor Ort und berichten bei herausragenden Ereignissen im Ticker und im Liveblog, was gerade passiert. Ihre wichtigste Aufgabe besteht jedoch darin, das politische Geschehen zu verfolgen und einzuordnen, den Aufstieg und auch den Fall von Politikerinnen und Politikern zu erklären und zu kommentieren.

Bei ihrer Arbeit haben sie immer die Menschen in der Pfalz im Blick. Sie berichten aus eigener Anschauung aus dem Bundestag, dem Landtag oder von Parteitagen. Als Journalisten fragen sie, was in der Politik Schein ist oder Sein, sie erkennen, wenn Mitteilungen aus Ministerien oder Parteizentralen vor allem aus „Politprosa“ bestehen, mit der Schwächen überdeckt werden sollen. Gründlich hinterfragen sie, was hinter Kampagnen in den Social-Media-Kanälen steckt. Sie kennen viele Leute - auch aus der zweiten und dritten Reihe.

Folz ist seit 2007 im Berliner Büro, zuvor war er fast zehn Jahre Mainzer Korrespondent. Dauscher kam 2001 aus der Wirtschaftsredaktion in das Mainzer Landesbüro.2024 erhielt sie mit Kollegen anderer Zeitungen für die Berichterstattung über die Flutkatastrophe an der Ahr den Wächterpreis der Stiftung „Freiheit der Presse“. kad