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Die Ideenschmiede

Regelmäßig informiert eine RHEINPFALZ-Beilage über Themen der Zukunftsregion Westpfalz. FOTO: MSSW/ZRW

Kräfte zu bündeln und damit die gesamte Region zu stärken – das hat sich der Verein Zukunftsregion Westpfalz auf die Fahne geschrieben. Über die vielfältigen Projekte der ZRW – dem alle Städte, Landkreise, Verbandsgemeinden der Westpfalz sowie viele Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen angehören – berichtet die RHEINPFALZ regelmäßig.Einblicke in aktuelle Themen, die mithin viele Menschen in der Region beschäftigten, liefert eine regelmäßig erscheinende Beilage. Und die wiederum ist bestes Beispiel dafür, wie zündende Ideen im Verlagshause in neue Druck-Erzeugnisse münden können.

Auch wenn die Kernaufgabe in der Betreuung gewerblicher Kunden liegt: Bei der Mediawerk Südwest GmbH reift so mancher Gedanke bis hin zu einem völlig neuen Druck-Erzeugnis.

16 Millionen Euro an Fördermitteln spült ein Projekt in die Westpfalz, das sich um die Verwertung von Reststoffen dreht. „Waste2Value“ – vom Abfall zum Werthaltigen – ist die zukunftsweisende Arbeit von westpfälzischen Wissenschaftlern, Unternehmen und Institutionen umschrieben. Die tüfteln gerade daran, wie etwa aus altem Brot hochwertige Alkohole, aus Pizzaresten Klebstoffe entstehen können. Wie das funktioniert, haben RHEINPFALZ-Leserinnen und -Leser schon längst erfahren.

Noch ein Beispiel: Um ein Haar hätte Autobauer Tesla seine Produktionsstätte statt in Brandenburg in Zweibrücken errichtet. Dass Elon Musk den früheren Flughafen in der Südwestpfalz ernsthaft in Erwägung zog, auch das ist dem Verein Zukunftsregion Westpfalz zu verdanken, der die Bewerbung verfasst hat.

Über all dies informiert regelmäßig die Sonderbeilage „Region mit Zukunft“ – betreut vom Team Westpfalz des Mediawerks Südwest. Die Vermarktungsexperten für die gedruckten und digitalen Medien von RHEINPFALZ und SÜWE haben die Grundlage für die Kooperation geschaffen und damit die Beilage ermöglicht.

Die Ideenschmiede Mediawerk stößt in der Westpfalz viele weitere Veröffentlichungen an. So beispielsweise „Straßen- Kollektive“, in denen über die Geschäftswelt in Straßenzügen, Quartieren, Stadtteilen Kaiserslauterns berichtet wird. Themen ins Bewusstsein zu rücken, ins Gespräch zu bringen: Dies beginnt eben oft schon im Zusammenwirken zwischen gewerblichen Anzeigenkunden und deren Medienbetreuern. cha