Anzeigensonderveröffentlichung
75 Jahre DIE RHEINPFALZ

Geschichten und Geschichte

Der „Lebensweg“ der RHEINPFALZ in Buchform

Geschichten und Geschichte

Titelkopf des RHEINPFALZ-Kalenders von 1952. Alle sind stolz auf das neue Pressehaus.

75 Jahre sind eine lange Zeit. Und in dem Dreivierteljahrhundert, das seit Ende des Zweiten Weltkrieges vergangen ist, hat sich die Welt immer schneller gedreht. Auch die RHEINPFALZ von heute ist mit der Tageszeitung, die im September 1945 auf aus den Trümmern geborgenen Druckmaschinen entstand, nicht mehr zu vergleichen. Grund genug, diese Entwicklung nachzuvollziehen und sich auf die Spuren von 75 Jahren RHEINPFALZ-Geschichte zu begeben.

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In Reih und Glied saßen die Maschinensetzer einst in der Amtsstraße an ihren Linotype-Setzmaschinen und gaben die Texte der Redakteure und Mitarbeiter per Tastatur ein. Danach folgte der Guss der kompletten Bleisatzzeilen. FOTO: KORTOKRAKS/STADTARCHIV LUDWIGSHAFEN

Aus dieser Spurensuche entstand ein Buch, das nicht nur den „Lebensweg“ der RHEINPFALZ nachzeichnet, sondern auch darstellt, wer die Zeitung macht und wie dies geschieht – gestern und heute. Darüber hinaus erzählen wir von Ereignissen, fröhlichen wie traurigen, die die Redaktion beschäftigt und Spuren hinterlassen haben. Dazu gehört das Attentat auf das World Trade Center in New York genauso wie die Flugkatastrophe von Ramstein, aber auch der Wurstmarkt und die Wahlen zur Deutschen Weinkönigin.

Das Buch zu 75 Jahren RHEINPFALZ-Geschichte erscheint voraussichtlich im Dezember. büt

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Der Fuhrpark 1947. FOTO: BACHEM
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Verleger Josef Schaub (Zweiter von links, mit Hut) feiert mit französischen Offizieren. FOTO: STADTARCHIV NEUSTADT
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Politisches Gespräch: Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Willy Brandt (links), zu Besuch im Pressehaus bei Verleger Josef Schaub am 2. März 1963. FOTO: STADTARCHIV LUDWIGSHAFEN/KORTOKRAKS
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Das zerstörte Amtsgericht 1945. Hier steht heute das RHEINPFALZ-Gebäude in der Ludwigshafener Amtsstraße. FOTO: STADTARCHIV LUDWIGSHAFEN
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Die RHEINPFALZ-Gründer und ihre Familien waren privat befreundet und trafen sich häufig. FOTO: WIPPRECHT