Als Partner der ersten Stunde unterstützt der 1. FC Kaiserslautern (FCK) seit 15 Jahren die Ausbildungsbörse der Agentur für Arbeit Kaiserslautern-Pirmasens. „Wir konnten von Beginn an beobachten, wie sich das Event zur größten Messe der Westpfalz im Bereich Ausbildung entwickelt hat“, sagt Stefan Roßkopf, Leiter Unternehmenskommunikation beim FCK.


Dass das Fritz-Walter-Stadion zur Plattform für Bildung und berufliche Orientierung wird, ist für den Verein ein konsequenter Schritt: „Die Ausbildungsbörse gehört für uns klar in den Themenkomplex der sozialen Nachhaltigkeit. Wir fühlen uns den Menschen in der Region verpflichtet und wissen, dass wir über die Emotionen, die der FCK bei vielen Menschen auslöst, auch Bildungsbarrieren abbauen können – besonders bei jungen Leuten. Eine Einladung ins Stadion schafft Nähe, öffnet Türen und macht Themen sichtbar. Deshalb können wir das wichtige Angebot der Agentur für Arbeit so effektiv und sinnvoll unterstützen“, so Roßkopf.

Für den Verein sei es eine Freude zu sehen, wie sich die Ausbildungsbörse in den vergangenen Jahren von einer innovativen Idee zu einer festen Institution im Veranstaltungskalender der Westpfalz entwickelt habe. „Wir bekommen viel von der Region – und möchten auch viel zurückgeben. Es ist uns ein Anliegen, uns zu engagieren. In die berufliche Bildung und damit in die Zukunft junger Menschen zu investieren, ist für uns ein echtes Herzensanliegen“, betont Roßkopf.
Doch der FCK ist nicht nur Gastgeber, sondern auch Aussteller: An Stand 132 präsentiert sich der Verein als attraktiver Arbeitgeber für junge Menschen aus der Region. Aktuell bildet der FCK fünf junge Menschen in verschiedenen Berufsfeldern aus. „In diesem Jahr stellen wir auf der Ausbildungsbörse unsere Ausbildungsplätze in den Bereichen Veranstaltungskaufleute, Mediengestaltung und Büromanagement vor. Schließlich sind wir als Arbeitgeber immer interessiert daran, motivierten Nachwuchs für uns zu gewinnen. Unsere Mitarbeitenden – Festangestellte, Auszubildende, Werksstudenten, Praktikanten und Aushilfen – bilden ein engagiertes Team, das auch abseits des Rasens an verschiedenen Standorten zum Erfolg des Vereins beiträgt“, erläutert Roßkopf.
„Wer hier arbeitet, ist im Herzen des FCK tätig – mitten im Geschehen und ganz nah dran. Das macht unsere Arbeit so besonders. Auch nach 22 Jahren empfinde ich es als Privileg, das Fritz-Walter-Stadion meine Arbeitsstätte nennen zu dürfen. Der Fußball entwickelt sich weiter – und wir als Arbeitgeber tun das ebenfalls. Es freut uns, dass wir für engagierte Menschen ein attraktiver Arbeitgeber sind – und das soll auch in Zukunft so bleiben“, sagt Roßkopf. mide