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14. Ausbildungsbörse der Agentur für Arbeit

Mit Doppelpass zum Ausbildungsplatz in Kaiserslautern

Die Ausbildungsbörse der Agentur für Arbeit Kaiserslautern-Pirmasens am 26. Juni im Fritz-Walter-Stadion bietet vielfältige Möglichkeiten für Jugendliche, die sich beruflich orientieren wollen.

Mit Doppelpass zum Ausbildungsplatz in Kaiserslautern

Ausbildungsbörse„Mit Doppelpass zum Ausbildungsplatz“ im Fritz-Walter-Stadion. ARCHIVFOTO: MONIKA KLEIN

Wenn am Mittwoch, 26. Juni, im Fritz-Walter-Stadion des 1. FC Kaiserslautern zum 14. Mal die Ausbildungsbörse „Mit Doppelpass zum Ausbildungsplatz“ der Agentur für Arbeit Kaiserslautern-Pirmasens ihre Pforten öffnet, präsentieren sich von 9 bis 16 Uhr in der Ost- und Südtribüne sowie im Außenbereich 140 Aussteller aus der erweiterten Region zahlreichen Jugendlichen, die sich beruflich orientieren wollen.

Jugendliche und junge Erwachsene – aber auch Eltern und enge Bezugspersonen – können hier die Gelegenheit nutzen, direkt mit Personalverantwortlichen und Auszubildenden der für sie interessanten Betriebe ins Gespräch zu kommen. So kommen sie der Antwort auf die Frage näher, welcher Beruf für sie besonders interessant ist und welche Qualifikationen und Fähigkeiten die Unternehmen von ihnen erwarten. Gleichzeitig haben die Aussteller die Möglichkeit, interessante Bewerber persönlich kennenzulernen, mit ihnen frühzeitig ins Gespräch zu kommen und sie für eine Ausbildung oder ein Studium in ihrem Haus zu interessieren. Das ist eine Win-Win-Situation für beide Seiten. 

„Auch in diesem Jahr können wir jungen Menschen wieder mit unserer großen Ausbildungsmesse die Gelegenheit geben, sich ganz persönlich mit den Anforderungen verschiedenster Berufe und Branchen vertraut zu machen. Jungs und Mädels können auf dem Betze die Vielfalt der Möglichkeiten für den Berufseinstieg entdecken und wichtige erste Kontakte knüpfen. Es ist uns dabei ein großes Anliegen, den regionalen Unternehmen eine Plattform zu bieten, sich und die freien Ausbildungsstellen zu präsentieren. Mit Blick auf den demografischen Wandel und die Fachkräftebedarfe ist es für diese von besonderer Bedeutung, sich rechtzeitig qualifizierten Nachwuchs zu sichern und gut auszubilden“, sagt Peter Weißler, Leiter der Agentur für Arbeit Kaiserslautern-Pirmasens. Er verweist darauf, dass die Ausbildungsbörse die größte Messe ihrer Art in der Westpfalz ist und eine besondere Bedeutung für die gesamte Region hat. „Die Zahl der sich präsentierenden Unternehmen spiegelt einerseits die guten Chancen für junge Menschen beim Berufseinstieg, andererseits den hohen Bedarf an gut ausgebildetem Personal wider“, so Weißler. 

Auf der 14. Ausbildungsbörse das passende Team finden. FOTO: WHYFRAMESHOT - STOCK.ADOBE.COM
Auf der 14. Ausbildungsbörse das passende Team finden. FOTO: WHYFRAMESHOT - STOCK.ADOBE.COM

Anziehend ist für die Besucher aber nicht nur die Möglichkeit, Informationen aus erster Hand zu erhalten und auf kurzem Weg mit zahlreichen interessanten Ausbildungsbetrieben in Kontakt zu kommen. Auch die besondere Atmosphäre des Stadions und das abwechslungsreiche Rahmenprogramm mit Bewerbungsmappen-Check durch Experten der Berufsberatung, einem Gewinnspiel mit attraktiven Preisen, der Autogrammstunde mit Profis des 1. FC Kaiserslautern sowie einem spannenden Workshop des Ada-Lovelace-Projekts für Mädchen unter dem Motto „Lizenz zum Löten“, sind besondere Anziehungspunkte. 

Im Fokus der Ausbildungsbörse liegt vor allem die duale Ausbildung: „Auf sie richten wir gemeinsam mit dem 1. FC Kaiserslautern seit fast 15 Jahren den Blick“, unterstreicht der Leiter der Agentur für Arbeit Kaiserslautern-Pirmasens. Sie ist bei den staatlich anerkannten Ausbildungsberufen die häufigste Variante. Die Auszubildenden lernen dabei an zwei verschiedenen Ausbildungsorten. Das theoretische Wissen wird in der Berufsschule gelehrt, der Ausbildungsbetrieb vermittelt praktische Kenntnisse und Fertigkeiten und gibt die Möglichkeit, die gelernte Theorie in der Praxis umzusetzen. Besonders interessant ist die Messe für all jene, die sich für eine Ausbildung oder ein Studium im Jahr 2025 interessieren. 

„Die Veranstaltung am 26. Juni bietet aber auch noch Einstiegsmöglichkeiten für Interessenten, die bereits in diesem Jahr nach den Sommerferien starten möchten“, macht Weißler Mut. Weil Eltern besonders wichtige „Berufswahlhelfer“ sind, hat die Agentur für Arbeit es ihnen mit Öffnungszeiten, die bis in den Nachmittag hineinreichen, leicht gemacht, gemeinsam mit ihren Kindern auf die Suche nach dem passenden Ausbildungsplatz zu gehen und sich hier ausführlich zu informieren. mide