Anschreiben
An dieser Stelle kann man Werbung für sich selbst machen! Warum ist man genau der/die Richtige für den Job? Dabei kann man natürlich eine Mustervorlage verwenden. Allerdings sollte man darauf achten, dem Text eine persönliche Note zu verleihen, die es dem Arbeitgeber erlaubt, einen ersten Eindruck von dem Bewerber zu gewinnen. Hier kann man ihm auch zeigen, dass man sich bereits mit den Inhalten der Ausbildung vertraut gemacht hast und entsprechende Kenntnisse und Fähigkeiten mitbringt, die für den Beruf benötigt werden. Das Anschreiben sollte man kurzhalten, es umfasst maximal eine Seite.
Lebenslauf
Im Lebenslauf, der am besten in Form einer Tabelle gestaltet wird, präsentiert man die Stationen seines bisherigen Werdegangs. Alle wichtigen Angaben zur Person gehören hier hinein: Infos zur schulischen Laufbahn, besonderen Qualifikationen wie Sprach- oder EDV-Kenntnissen, Praktika, Auslandsaufenthalten sowie Hobbys. Es gilt, den Arbeitgeber neugierig zu machen: Was hat der Bewerber bisher erreicht? Engagiert er sich in der Schule oder bei einem Ehrenamt? Was sind seine Interessen? Vielleicht kann man so auch Verknüpfungen zu dem gewünschten Ausbildungsberuf aufzeigen.
Schulzeugnis und Bescheinigungen von Praktika/Kursen
Die Kopie des letzten Schulzeugnisses sowie Bescheinigungen bereits absolvierter Praktika oder Kurse, zum Beispiel EDV- oder Sprachkurse, gehören natürlich auch zur Bewerbung.
Foto
Ein WhatsApp-Profilbild ist kein geeignetes Bewerbungsfoto! Ebenso sollte man keinen Schnappschuss aus dem letzten Urlaub verwenden und auf eine gute Fotoqualität achten. Am besten geht man zu einem professionellen Fotografen, denn er weiß genau, wie er den Bewerber perfekt in Szene setzt.
Online-Bewerbung
Wenn die Bewerbung per E-Mail eingereicht werden soll, fügt man alle Dokumente in einer gemeinsamen PDF-Datei zusammen. Diese kann man dann problemlos als Anhang in der E-Mail verschicken. mide/red