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14. Ausbildungsbörse der Agentur für Arbeit

Ausbildung mit Herz beim 1. FC Kaiserslautern

Der FCK unterstützt die Ausbildungsbörse mit einer Autogrammstunde mit Stars der Fußballmannschaft und präsentiert sich am Stand als Ausbildungsbetrieb mit vielfältigen Berufsfeldern.

Der 1. FC Kaiserslautern (FCK) ist als Partner der ersten Stunde von Beginn an beim Ausrichten der Ausbildungsbörse „Mit Doppelpass zum Ausbildungsplatz“ an der Seite der Arbeitsagentur. Dass die größte Messe der Westpfalz zum Thema Ausbildung in der außergewöhnlichen Atmosphäre des Fritz-Walter-Stadions stattfinden kann, ist dabei ein wichtiger Aspekt der guten Zusammenarbeit.

Der 1. FC Kaiserslautern bietet neben Ausbildungsplätzen auch eine Autogrammstunde auf der diesjährigen Ausbildungsbörse an. FOTO: FCK/GRATIS
Der 1. FC Kaiserslautern bietet neben Ausbildungsplätzen auch eine Autogrammstunde auf der diesjährigen Ausbildungsbörse an. FOTO: FCK/GRATIS

Einen Glanzpunkt im Rahmenprogramm der Messe steuert der FCK mit der Autogrammstunde mit Stars der Fußballmannschaft bei. Das Thema Ausbildung ist für den beliebten Club ein Herzensanliegen: „Der FCK hat schon immer gezeigt, dass uns das Thema Ausbildung wichtig ist und es einen Mehrwert hat, den eigenen Nachwuchs zu fördern und Talente ins Team einzubauen. Das ist nicht nur bei Fußballmannschaften so, auch in der Geschäftsstelle praktizieren wir das. Dies lässt sich auch auf andere Organisationen übertragen. Daher unterstützen wir seit vielen Jahren die Ausbildungsbörse im Fritz-Walter-Stadion und sind nach wie vor voll von diesem Konzept überzeugt, das jungen Menschen beim Berufseinstieg behilflich ist“, sagt Thomas Hengen, Geschäftsführer des 1. FC Kaiserslautern. 

Der Fußballclub ist aber nicht nur als Partner bei der Ausrichtung der Ausbildungsbörse involviert. Als Ausbildungsbetrieb mit vielfältigen Berufsfeldern präsentiert er sich am Stand mit der Nummer 142 auch selbst als Aussteller. Der Traditionsverein bildet derzeit sechs junge Menschen aus. Ihre Aufgabenfelder umfassen Empfang und Personal, Grafik, Einzelhandel im Fanshop, und außerdem Merchandising. Die FCK-Gastronomie bildet eine Veranstaltungskauffrau und eine Kauffrau für Büromanagement aus. Neben den Auszubildenden werden zwei Studenten des dualen Studiengangs „Sportökonomie“ am Nachwuchsleistungszentrum eingesetzt, ein weiterer Student ist im Bereich Kommunikation und Medienmanagement direkt beim Verein tätig. Zusätzlich wird ab September ein Student des dualen Studiengangs „Sport und angewandte Trainingswissenschaften“ am Nachwuchsleistungszentrum eingestellt. 

Das Fritz-Walter-Stadion ist nicht nur Veranstaltungsort der Ausbildungsbörse. Der Verein ist selbst Aussteller. FOTO: JENS VOLLMER
Das Fritz-Walter-Stadion ist nicht nur Veranstaltungsort der Ausbildungsbörse. Der Verein ist selbst Aussteller. FOTO: JENS VOLLMER

Zu vergeben hat der Club in diesem Jahr noch eine Azubistelle im Veranstaltungsteam der FCK-Gastronomie. Die Mitarbeiter des FCK verstehen sich als ein junges und engagiertes Team aus Festangestellten, Auszubildenden, Praktikanten sowie Aushilfen, das an verschiedenen Arbeitsstätten auch abseits des Rasens am Gesamterfolg des Vereins arbeitet. Die Einsatzorte sind die Geschäftsstelle und die FCK-Gastronomie, die beide im Fritz-Walter-Stadion ansässig sind, zudem gibt es noch den Fan-Shop in der Innenstadt sowie das Nachwuchsleistungszentrum „Sportpark Rote Teufel“ in Mehlingen. 

Seinen Auszubildenden verspricht der Traditionsverein eine fundierte und kompetente Ausbildung mit Einblick in verschiedene Bereiche mit interessanten, verantwortungsvollen und abwechslungsreichen Aufgaben, klaren Entwicklungsperspektiven im Unternehmen, Aussichten auf Übernahme nach einer erfolgreich absolvierten Ausbildung mit entsprechenden Leistungen und natürlich ein spannendes und emotionales Umfeld. „Die Ausbildung hat bei uns einen hohen Stellenwert. Daher engagieren wir uns auch gerne mit einer Autogrammstunde bei der Ausbildungsbörse. Wenn das Stadion als Veranstaltungsort oder die Autogrammstunde dazu anregen, sich näher mit dem für Jugendliche vielleicht etwas sperrigen Thema „Ausbildung“ zu beschäftigen, dann haben wir etwas erreicht“, sagt der Leiter der Unternehmenskommunikation beim FCK, Stefan Roßkopf. mide