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„Rekrutierungsmaßnahmen greifen sehr gut“

Pflegehelden-Pfalz vermitteln auch in Corona-Zeiten 24-Stunden-Pflegekräfte für die häusliche Pflege

„Rekrutierungsmaßnahmen greifen sehr gut“

Helfer in vielen Lebenslagen: Pflegekräfte werden in Zeiten von Corona noch dringender gebraucht.

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Auch während der Coronakrise können die Pflegehelden-Pfalz Pflegekräfte vermitteln. Kunden profitierten von einem Zugewinn an Lebensqualität und Freude, die Helfer in die eigenen vier Wände brächten, teilt der häusliche Pflegedienst in Offenbach an der Queich mit.

Die von dem Dienst vermittelten Pflegekräfte aus Polen und anderen meist osteuropäischen Ländern sind laut Ferdinand Schupp, Geschäftsführer der Pflegehelden-Pfalz, nicht von verschärften Grenzregelungen zu Polen betroffen. Gleichzeitig griffen die aktuellen Rekrutierungsmaßnahmen sehr gut und die Anzahl der Vorschläge für Kunden steige weiter, betont Schupp.

Die Pflegekräfte, die mit der firmeneigenen Transportflotte in die Pfalz gebracht werden, würden mit Hygieneartikeln während der Anreise ausgestattet, die diese dann auch mit in den Haushalt des Kunden bringen können. Dieses Paket beinhaltet eine Basisausstattung für den Einsatz vor Ort. Die Pflegehelden-Pfalz haben flächendeckend eine eigene Transportinfrastruktur aufgebaut, womit rund 80 Prozent des Personals ohne die Nutzung von Subunternehmen zu den Kunden gebracht und somit noch besser vor Infektionen geschützt werden können. Das Personal wird in eigenen kleinen Minibussen von und nach Deutschland transportiert.
    

Die Pflegekraft werde von zuhause abgeholt und direkt zum Kunden gefahren ohne Kontakt zu Außenstehenden. Busse würden vor jeder Reise chemisch desinfiziert und mit einem Ozon-Gerät gereinigt. Diese Desinfektion werde durch eine spezialisierte Gesellschaft durchgeführt und belegt. Die Reisenden erhielten Masken, Handschuhe und Desinfektionsmittel. Ebenso werde die gesundheitliche Situation aller Kräfte vor dem Einstieg abgefragt und die Unbedenklichkeit durch die Kräfte bestätigt. Zudem werde Fieber vor Einstieg in den Bus gemessen. Schupp und sein Team appellieren, die Patienten und auch die Betreuungskräfte vor Ansteckungsgefahren zu schützen. Insbesondere sollten Desinfektionsmittel, nach Möglichkeit auch Handschuhe zur Verfügung gestellt werden. Ebenso sollten soziale Kontakteweitestgehend unterbunden werden. Dies betrifft insbesondere den Empfang von Besuch in den Räumlichkeiten des Pflegebedürftigen, ebenso aber auch Aufenthalte und Treffen mit anderen außerhalb.

Die Pflegekräfte erbringen Tätigkeiten einer Haushaltshilfe und die grundpflegerischen Leistungen. Sie helfen beim Putzen, der Wäsche, beim Einkaufen und Kochen, andererseits auch bei der Körperpflege und beim An- und Ausziehen. Außerdem sind sie Bezugsperson, hören zu und begleiten die pflegebedürftigen Senioren bei Arztbesuchen oder Spaziergängen oder spielen mit ihnen Gesellschaftsspiele.

Die Erfahrung hat laut Pflegehelden-Pfalz gezeigt, dass die polnischen Pflegekräfte die Seniorenbetreuung mit viel Hingabe und Überzeugung übernehmen. Die meisten Senioren könnten sich ein Leben ohne die Helfer nicht mehr vorstellen. In den meisten Fällen sei es die richtige Alternative zum Pflegeheim, betont Geschäftsführer Ferdinand Schupp.

Was die Pflegekräfte tatsächlich machen dürften und machen könnten, sei nicht immer deckungsgleich. Für die Behandlungspflege oder medizinische Versorgung beispielsweise müsse ein ambulanter Pflegedienst hinzugezogen werden. Eine Kombination aus der 24-Stunden-Seniorenbetreuung und einem ambulanten Pflegedienst sei in diesen Fällen eine optimale Lösung. msw

INFO

Pflegehelden-Pfalz, Hauptstraße 17, Offenbach/Queich, Telefon 06348 9290760, E-Mail: pfalz@pflegehelden.de, Web: www.pflegehelden.de