Wenn das Gehör nachlässt, muss man sich nicht damit abfinden oder andere bitten, lauter zu sprechen. Gegen das Nachlassen des Gehörs gibt es kleine Verstehwunder: moderne Hörsysteme!
Ähnlich wie die Sehleistung nachlässt und man irgendwann eine Lesebrille braucht, lässt auch das Gehör nach. Dann sollte man nicht zu lange warten und sich gleich Hörgeräte anpassen lassen. Dabei gilt: Je früher, desto besser.
Es gibt mittlerweile eine sehr große Auswahl an winzigen Im-Ohr-Systemen oder unauffälligen Hinter-Ohr-Geräten, da kann man als Laie schnell den Überblick verlieren.
Eine Vertrauenssache
Der Kauf eines Hörgerätes ist daher Vertrauenssache, denn der Erfolg steht und fällt mit der Beratung und der optimalen Einstellung der Hörgeräte durch den Akustiker. Dieser Herausforderung nehmen sich die Mitarbeiter von Hörgeräte Richberg in Waldmohr und Zweibrücken gerne an. Das Team aus Hörakustikmeistern und -gesellen nimmt sich besonders eines: Zeit für seine Kunden. Erst kürzlich hat das Team bereits zum 4. Mal in Folge den begehrten Premium HörStar-Preis verliehen bekommen und das von keinem Geringeren als von dem bekannten Musiker und Extremsportler Joey Kelly.
,,Darüber freuen wir uns natürlich sehr! Die fantastische Gesamtnote 4,95 von 5 Sternen bei einer Weiterempfehlungsquote von 100 Prozent ist für uns Motivation pur! (Stand 01.03.2023-790 Bewertungen)"betont Frank Rietsche-Richberg. Das Team der Firma Hörgeräte Richberg freut sich auf Ihren Besuch in der Bruchstraße. 15 neben der Postagentur, direkt am Marktplatz in Waldmohr oder in Zweibrücken in der Löwengasse 2 und beantwortet auch gerne Fragen zu den Themen Akku-Hörsysteme, TV-Zubehör, Gehörschutz, In-Ear-Monitoring oder Lichtsignalanlagen. Kommen Sie vorbei und lassen sie sich unverbindlich beraten. Ein Schnellhörtest dauert nur 10 Minuten und ist kostenlos. |red
Welttag des Hörens am 3. März
Der Welttag des Hörens (,,World Hearing Day" bzw. „International Ear Care Day") findet jedes Jahr am 3. März statt. Der weltweite Aktionstag lenkt die globale Aufmerksamkeit auf die Prävention und Versorgung von Hörminderungen und auf die Bedeutung des Gehörs. An ihrem Hauptsitz in Genf organisiert die Weltgesundheitsorganisation (WHO) jährlich eine Veranstaltung zum Welttag des Hörens. In der DACH-Region engagiert sich der Bundesverband der Hörsysteme-Industrie (BVHI) gemeinsam mit dem World Hearing Forum (WHF), dem europäischen Herstellerverband EHIMA und anderen Organisationen für den Aktionstag. Gemäß den WHO-Kriterien liegt die Prävalenz von Schwerhörigkeit in Deutschland bei 12 Prozent. Das bedeutet, dass etwa 10 Mio. Menschen in Deutschland schwerhörig sind. 5,8 Millionen Deutsche über 15 Jahren haben zudem einen beeinträchtigenden Hörverlust von mehr als 35 Dezibel - davon sind lediglich zwei Millionen mit Hörsystemen versorgt.
Zum Gelingen des Welttags tragen Hörakustiker, HNO-Ärzte, Unternehmen, Kultureinrichtungen, Vereine und andere Akteure mit Ideen, Aktionen, Informations- und Aufklärungsangeboten bei. |red