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Jung-Busreisen in Eßweiler feiert sein 75-jähriges Bestehen

Das Familienunternehmen wurde 1950 von Viktor Jung gegründet. 1960 wurde der Transportbereich ausgegliedert und die Geschäftsführung konzentrierte sich auf den Linien- und Reiseverkehr.

Ein Reisebus von Jung. FOTO: MWL
Ein Reisebus von Jung. FOTO: MWL

Das Unternehmen Jung-Busreisen in Eßweiler feiert in den nächsten Wochen das 75-jährige Bestehen. In all den Jahren sind der Gründer und die nachfolgenden Generationen stets mit der Zeit gegangen und haben sich den geänderten Begebenheiten und der Gäste angepasst. Gegründet wurde der Familienbetrieb im Jahre 1950 von Viktor Jung als Bus- und Transportunternehmen. Dazu standen ein Omnibus und ein Lastkraftwagen zur Erfüllung der Aufgaben zur Verfügung.

Im Jahre 1960 hat sich die Geschäftsführung von der Transportsparte getrennt und sich zunächst auf den Linien- und Reiseverkehr konzentriert. 

Dem Gründer folgte Sohn Karl Jung und heute liegt die Geschäftsführung in dritter Generation in den Händen der Enkelin des Gründers, Margit Klein. „Heute sind wir ein reines Reiseunternehmen mit einem modernen Reisebus“, erklärt die Inhaberin. Das alljährlich erstellte Reiseprogramm erfreut sich einer großen Beliebtheit. Hauptziele sind Österreich, Italien, Slowenien und Kroatien. Innerhalb des Landes sind es verschiedene Destinationen in alle Himmelsrichtungen. “Wir legen Wert auf bequemes Reisen im gemütlichen Reisebus und wählen sorgfältig die Hotels der Unterbringung aus“, sagt die Inhaberin. „Uns ist das Wohl und die Zufriedenheit der Gäste sehr wichtig“, fügt sie an. In die Mehrtagesfahrten sind viele Besichtigungen und Programmpunkte eingebaut, so dass die Urlaubsfahrt ein Erlebnis wird. „Unser Reisebus ist mit dem höchsten Reisekomfort ausgestattet. Dazu gehören WC, Klimaanlage, Kühlbar, Bordküche und bequeme Lux-Line-Schlafsessel“. Eine frühere Tradition hat Jung-Busreisen wieder in das Jahresprogramm aufgenommen, die „Fahrten ins Blaue“. Ob ein- oder mehrtägige Fahrten erfreuen sich wieder einer großen Beliebtheit und sind fester Bestandteil im Jahresprogramm. „Die Mitfahrer wissen nicht das Ziel der Reise und werden dort von Sehenswürdigkeiten oder Besonderheiten überrascht“, verrät Margit Klein den dahintersteckenden Sinn. osw