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Verein ZukunftsRegion Westpfalz

Kaiserslautern: Ein Stück Fernost im Südwesten

Der Japanische Garten, eine Welt der meditativen Ruhe und Kraft, lädt mit vielfältigen Veranstaltungen zum Besuch ein

Die rote Brücke mit Kirschblüte FOTO: LIANE DIETRICH/GRATIS
Die rote Brücke mit Kirschblüte FOTO: LIANE DIETRICH/GRATIS

Eine Oase der Ruhe inmitten der ein Innenstadt, Kunstwerk und ein Ort zum lebendiges Kraftschöpfen - das alles ist der Japanische Garten Kaiserslautern. Seit der Eröffnung im Jahr 2000 wächst die Gartenanlage im wahrsten Sinne des Wortes immer weiter und wird regelmäßig durch weitere Details ergänzt. In der japanischen Gartenkunst wird nichts dem Zufall überlassen. Ob Teiche, Wasserfälle, Steinlaternen oder Kiesbeete - jedes Element hat seine ganz eigene Symbolkraft. Das gilt auch für den Japanischen Garten Kaiserslautern. Wer durch das fünf Meter hohe rot lackierte Eingangstor (Torij) tritt, taucht ein in eine Welt der meditativen Ruhe und Kraft. Zu bestaunen gibt es unter anderem den Teichgarten mit über 250 Kois und original japanischem Teehaus, den Berggarten oder den Zen-Garten. Von der markanten roten Brücke hat man einen spektakulären Blick über den großen Wasserfall. Neben der kunstvollen Gartengestaltung lockt der Japanische Garten mit vielfältigen Veranstaltungen. Neben großen Kalenderfesten wie dem Kirschblütenfest Hanami im April oder dem Mondfest Anfang Oktober, haben Gäste die Gelegenheit, Kampfkunst, Meditationen, Lesungen oder Teezeremonien im historischen Teehaus zu erleben. Gründe für einen Besuch im Japanischen Garten gibt es viele. Gerade erst hat die Saison begonnen - also nichts wie hin. sic

ÖFFNUNGSZEITEN:

Der Japanische Garten Kaiserslautern ist von Anfang April bis Ende Oktober von Dienstag bis Sonntag geöffnet. Im April und Oktober von 10 bis 18 Uhr, von Mai bis September von 10 bis 19 Uhr.