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Verbandsgemeinde Maxdorf

MW Osteopathie in Maxdorf: Funktionsstörungen erkennen und behandeln

Physiotherapeutin und Heilpraktikerin Désirée Mierzwa-Weiß, Praxisräume in der Zweibrücker Straße, setzt auf ganzheitliche Behandlungsansätze

Der ganzheitliche Blick auf den Menschen ist das Ziel der Osteopathie. Prävention, Erkennung und Behandlung von Beschwerden bietet die Praxis für Osteopathie von Désirée Mierzwa-Weiß in Maxdorf, die im Mai ihre Praxisräume in der Zweibrücker Straße eröffnet hat.

Désirée Mierzwa-Weiß FOTO: MECHTHILD MÖBUS-STREY
Désirée Mierzwa-Weiß FOTO: MECHTHILD MÖBUS-STREY

In ihrer Tätigkeit als Physiotherapeutin und in ihrer Ausbildung zur Heilpraktikerin hatte Désirée Mierzwa-Weiß die Osteopathie mit ihren ganzheitlichen Behandlungsansätzen kennengelernt. Daher habe sie sich entschlossen, die Weiterbildung zur Osteopathin und die Zusatzausbildung zur Kinderosteopathin zu absolvieren, berichtet die 35-Jährige. Bei der Osteopathie werde der Körper als Ganzes gesehen, bei dem Organe, das Nervensystem, Muskeln, Faszien und Gelenke zusammenhängen. Wenn Bewegungseinschränkungen und Fehlfunktionen zu Beschwerden im Körper führen, ist das Ziel der Osteopathie das Erkennen und Behandeln dieser Funktionsstörungen. Bei der manuellen Behandlung ertastet die Osteopathin Verspannungen und Bewegungseinschränkungen und versucht, Muskeln und Gelenke zu mobilisieren – sanft und schmerzfrei, betont die Osteopathin. In ihrer Praxis behandelt sie Erwachsene und auch Kinder. „Osteopathie eignet sich für alle Altersklassen“, berichtet Désirée MierzwaWeiß. Dies gelte auch für Säuglinge: „Ziel der Osteopathie ist es, das Kind in seiner Entwicklung optimal zu unterstützen und möglichen Fehlentwicklungen entgegen zu wirken.“ Die Hauptgründe, warum Eltern mit Säuglingen kommen, seien Kopfschiefhaltung, Verdauungsprobleme oder Stillprobleme, aber auch, wenn es sich um Schreibabys handelt. Bei Erwachsenen sind es häufig Probleme wie Schwindel, Kopfschmerzen und Migräne oder Rückenprobleme und schmerzende Gelenke. Grundsätzlich gehe es darum, die Ursache für die Beschwerden zu finden und diese zu behandeln, betont Désirée Mierzwa-Weiß. 

„Mir ist es wichtig, für die Anamnese mit dem Patienten intensiv über seine Symptome, Vorerkrankungen und Erwartungen an die Behandlung zu sprechen“, hebt die Osteopathin hervor. An die Anamnese schließe sich eine ganzheitliche osteopathische Untersuchung des Körpers an. Der überwiegende Teil der gesetzlichen Krankenkassen übernimmt einen Teil der Behandlungskosten. Voraussetzung dafür ist eine ärztliche Bescheinigung. Bei den privaten Krankenkassen übernimmt ebenfalls der größte Teil die Kosten. Hier ist kein ärztliches Rezept notwendig. mmö

INFO

Praxis für Osteopathie
Zweibrücker Straße 20
Maxdorf
Telefon 06237 9165709
Mail: mierzwa-weiss@osteopathie.de
Internet: www.mw-osteopathie.de