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Verbandsgemeinde Maxdorf

Kfz-Prüfstelle Kuntz & Dr. Kölbl in Maxdorf: Gut ausgebildet, gut vernetzt und zertifiziert

Großes Feld an Fahrzeugtypen. Den nächsten Schritt habe das Unternehmen mit der Eröffnung einer TÜV Nord Prüfstelle gemacht

Kfz-Prüfstelle Kuntz & Dr. Kölbl in Maxdorf: Gut ausgebildet, gut vernetzt und zertifiziert

Die Kfz-Prüfstelle Kuntz & Dr. Kölbl gibt es seit diesem Jahr auch in Maxdorf. FOTO: FIRMA/GRATIS

Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit und schon ist es passiert: ein Zusammenstoß. Gottlob wenn den Autoinsassen oder anderen Verkehrsteilnehmern nichts passiert ist, der Blechschaden ist immer ärgerlich und aufwändig. Gut, dass es Unfallanalysten wie Claudius Kuntz gibt. Dessen Ingenieurbüro gibt es seit dem Jahr 2007 in der Gartenstadt und ist seit April auch in Maxdorf, Im Reff 8, vertreten.

Diesen Standort in Maxdorf hält er für ideal. „Ich bin in meiner Freizeit oft in Maxdorf und habe diesen Leerstand entdeckt. Unsere Verwaltung bleibt weiterhin in der Maudacher Straße.“ Claudius Kuntz bringt einen großen Erfahrungsschatz mit: „Ich habe den Beruf gleich nach dem Studium begonnen. Es ist mein Traumjob. Nach dem Studium habe ich parallel freiberuflich in einem Ingenieurbüro gearbeitet. Hier habe ich Gerichtsgutachten, Aufträge der Polizei sowie der Staatsanwaltschaft bearbeitet. Außerdem war ich für die Verkehrsunfälle zuständig, die tödlich ausgegangen sind.“ Sein Büro habe sich auf Sonderfälle spezialisiert und erstellt technische Gutachten sowie Sondergutachten für Privatpersonen und Gerichte und könne Unfälle rekonstruieren. Claudius Kuntz erklärt: „Wir haben über 16 Jahre Erfahrung in Unfallgutachten und bilden uns mehrmals im Jahr weiter. Wir sind sehr gut in der Branche vernetzt und breit aufgestellt. Sein Büro erstelle Kostenaufstellungen für die Schadensregulierung mit Versicherungen und arbeite gleichermaßen mit Privatleuten wie mit Firmen zusammen.

Großes Feld an Fahrzeugtypen

Claudius Kuntz und sein fünfköpfiges Team deckt dabei ein ganz großes Feld an Fahrzeugtypen ab: „Wir sind ausgebildete und zertifizierte Sachverständige für Wohnwagen und Wohnmobile sowie für Nutzfahrzeuge, Omnibusse, Elektrofahrzeuge und Hochvoltfahrzeuge.“

Für all diese Fahrzeugtypen kann sein Büro technische Gutachten und Gerichtsgutachten erstellen. „Gerade letzte Woche habe ich die Ausbildung zur „befähigten Person zur Prüfung von Kranen und Hebezeugen, also Kransachkundiger, erfolgreich abgeschlossen“, berichtet der Unternehmenschef. Es gäbe oft den Fall, dass verunfallte Fahrzeuge nur von außen schön gemacht würden, das seien sogenannte verdeckte Unfallschäden.

„Hier kommen wir ins Spiel. Wir können bei der Begutachtung des Fahrzeugs reparierte Unfallschäden sowie Mängel an der Technik feststellen.“ Für den Bereich Prüfwesen, das TÜV und AU beinhaltet, sind eigens zwei Prüfingenieure im Team.

„Diese beiden Mitarbeiter wurden nach ihrem Studium bei uns im Haus zu Prüfingenieuren ausgebildet. Da die Fahrzeuge immer komplexer werden, bedeutet dies auch, dass die Prüfung beziehungsweise die Untersuchung für die Prüfer sehr aufwändig ist. Hierzu müssen wir auf die vorgegebenen Prüfmittel zurückgreifen.“ Den nächsten Schritt habe sein Unternehmen mit der Eröffnung einer TÜV Nord Prüfstelle gemacht. „Man muss keine Angst vor dem TÜV haben. Die Fahrzeuge werden untersucht, damit wir uns sicher im Straßenverkehr bewegen können. Hier kommt es zwar oft zu Mängeln, aber die eigene Sicherheit geht vor“, so sein Credo. uln

Verbandsgemeinde beteiligt sich an der Kampagne „Stadtradeln“

Noch bis zum 28. Mai können Bürgerinnen und Bürger bei der Aktion mitmachen und Kilometer sammeln

In diesem Jahr beteiligt sich die Verbandsgemeinde Maxdorf an der Klima-Bündnis-Kampagne „Stadtradeln“. Noch bis zum 28. Mai können alle Bürger und Bürgerinnen, die in der Verbandsgemeinde Maxdorf leben oder arbeiten bei der Kampagne mitmachen und möglichst viele Radkilometer sammeln.

Bei Interesse können sich Interessenten anmelden unter www.stadtradeln.de/vg-maxdorf. Mit dem Fahrrad zu fahren ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern die Radler leisten zusätzlich noch einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz – sozusagen eine Win-Win-Situation! Ein Fünftel der klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen in Deutschland entsteht im Verkehr, wobei ein Viertel alleine innerorts verursacht wird. Würde man also circa 30 Prozent der Kurzstrecken mit dem Fahrrad, statt mit dem Auto fahren, ließen sich etwa 7,5 Millionen Tonnen CO2- Ausstoß vermeiden. Daher will die Verbandsgemeindeverwaltung mit der Stadtradeln Kampagne Menschen motivieren, vermehrt das Fahrrad zu nutzen, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Jede Person in der Verbandsgemeinde kann ein Stadtradeln-Team gründen beziehungsweise einem beitreten, um beim Wettbewerb teilzunehmen. Dabei sollten die Radelnden das Fahrrad sowohl privat als auch beruflich so oft wie möglich nutzen. 

Fragen beantwortet Nicolai Petruch unter der E-Mail-Adresse nicolai.petruch@vgmaxdorf.de oder telefonisch unter der Telefonnummer 06237 40117. red