Anzeigensonderveröffentlichung
Verbandsgemeinde Dannstadt-Schauernheim

D+D Haustechnik in Dannstadt-Schauernheim bietet einen Rundumservice

Installation und Reparatur von Heizungen, Instandsetzung des Bades: Wärmepumpen, Sanitärinstallationen und mehr

Seit beinahe 30 Jahren ist D+D Haustechnik ein Partner rund um die Haustechnik mit Schwerpunkt auf Installation, Reparatur und Wartung von Heizungen, Sanitärinstallationen und Badinstandsetzungen. Gegründet wurde die Firma 1994 von Hans-Peter Dalder, der zusammen mit dem Meister im Installateur- und Heizungsbauhandwerk Heinrich Lehr zusammen mit zwei weiteren Mitarbeitern einen Rundumservice um die Haustechnik anbietet. Als zweites D in D+D kümmert sich Ehefrau Anke Dalder um das Büro und ist dort erste Ansprechpartnerin für die Kunden.

Heinrich Lehr (links) und Hans-Peter Dalder an einer modernen Gasbrennwerttechnikheizung. FOTO: ANDREA CLEMENS
Heinrich Lehr (links) und Hans-Peter Dalder an einer modernen Gasbrennwerttechnikheizung. FOTO: ANDREA CLEMENS

Als Spezialist für Gas- und Ölheizungen erstellt D+D Haustechnik für jedes Haus, vom Einfamilienhaus über Mietwohnungen bis hin zu großen Wohnanlagen, das jeweils beste Heizkonzept auf dem neuesten Stand der Technik. „Moderne Gasheizungen auf Basis der Gasbrennwerttechnik vereinen Flexibilität, effiziente Technik, umfangreiche Regelungstechnik mit geringem Wartungsaufwand und sind moderne, effiziente Heizungen“, sagt Hans-Peter Dalder. Brennwerttechnikheizungen gebe es seit den 1990er Jahren und gebe es nicht nur für Gassondern auch für Ölheizungen. So ist D+D Haustechnik eine der wenigen Firmen, die sich auch auf Ölbrennwertheizungen spezialisiert haben. „In vielen Wohngebieten gibt es auch heute noch keine Gasheizungen, dort ist eine Ölbrennwerttechnikheizung die effizienteste Möglichkeit, um mit Öl zu heizen“, erklärt Heinrich Lehr. A und O effizienter Heizungen, egal ob alte Gasheizung, moderne Gas- oder Ölbrennwerttechnik sei aber die regelmäßige Wartung. „Heizungen sollten jedes Jahr gewartet werden“, so Lehr. Er ist sich sicher, dass in vielen, auch gerade alten Heizungen sehr viel Potenzial zur Energie- und damit Kosteneinsparung stecke.

„Mit der Optimierung von Heizungspumpen, Heizungsthermostaten und der richtigen Einstellung der Regelungstechnik kann mit meist mit wenig Geld einiges an Gas/Öl und Kosten gespart werden.“ Darüber hinaus baut D+D Haustechnik auch Wärmepumpen ein, deren komplexe Berechnungen werkseitig vorgenommen werden. Neben dem Schwerpunkt Heizungsbau-, -reparatur und -wartung ist D+D Haustechnik Partner für Sanitärinstallationen und hat sich auf Badinstandsetzungen, kompletten Sanierungen und punktuellen Austausch von Sanitärelementen spezialisiert. In engem Kontakt mit dem Kunden entwerfen wird bedarfsgerechte Badkonzepte wie barrierefreie Bäder“, erläutert Hans-Peter Dalder. Aber auch in Notfällen wie Rohrbrüchen ist seine Firma ein kompetenter Ansprechpartner, der in der Verbandsgemeinde, im Rhein-Pfalz-Kreis und Ludwigshafen tätig ist. acl

KONTAKT:

D+D Haustechnik
Assenheimer Weg 10
67125 Dannstadt, Schauernheim
Telefon: 06231 916384
www.dd-haus-technik.de/

Jugendwehr beim Technischen Hilfswerk in Ludwigshafen zu Gast

Nachwuchs informierte sich über die Gerätschaften und Einsatzmöglichkeiten des THW

„Unsere Gerätschaften sind sehr ähnlich – wir benutzen sie nur anders“, erklärt Sebastian Gebhardt, als Zugtruppführer mitverantwortlich für den technischen Zug des Technisches Hilfswerk (THW) Ortsverband Ludwigshafen am Rhein, eine der unterschiedlichen Arbeitsweisen von Feuerwehr und THW. Vor kurzem begrüßte er rund 20 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen zehn und 15 Jahren der Jugendfeuerwehren Dannstadt-Schauernheim und Rödersheim auf dem THW-Gelände in der Ignaz-BüttnerStraße. Begleitet wurden sie von dem Stellvertretenden Jugendwart Simon Schneider aus Dannstadt-Schauernheim, sowie den Jugendwarten Frank Nicklas und Joel Hodjra aus Rödersheim. Simon Schneider, der den Ausflug zum THW in Abstimmung mit dem Stellvertretenden Wehrleiter Mathias Peters organisiert hat, findet: „Es war Zeit für diesen Ausflug, arbeiten wir doch bei Gefahrenlagen eng zusammen, und je früher wir uns als Feuerwehrleute damit befassen, desto besser.“ So ist das THW immer dann zur Stelle, wenn Wehren, Polizei oder andere Behörden an einem Unglücksort technische Unterstützung brauchen. Auch im Auslandseinsatz sind sie gefragte Helfer, zum Beispiel zuletzt bei dem schweren Erdbeben in der Türkei oder bei den Überschwemmungslagen in Italien, wo es für die Trinkwasseraufbereitung zuständig war. „Wie bekommen wir unsere Stärken optimal zusammen - am besten, indem wir in Kontakt bleiben, so wie heute“, freut sich Sebastian Gebhardt über den Besuch der Jugendfeuerwehren. Denn: „Wir wollen die Feuerwehren nach besten Kräften bei ihren Einsätzen unterstützen.“

Jeder Ortsverband des THW hat seine Spezialisierung - das kann zum Beispiel Räumen, Brückenbau, Ortung, Elektroversorgung oder Trinkwasseraufbereitung sein - und hat dafür sein festes Personal, das immer auf den gleichen Fahrzeugen arbeitet und dafür ausgebildet wurde. Der Ortsverband Ludwigshafen hat vier Fachgruppen, dazu gehört die Bergung, Notinstandsetzung und Notversorgung, das Räumen und Wassergefahren. „Die Zahl unserer Einsätze ist deutlich geringer, als jene der Feuerwehr. Allerdings dauern unsere Einsätze auch meistens länger“, sagt Sebastian Gebhardt und führt das Beispiel Brand in der ehemaligen Papierfabrik Darmstadt an. Hier war das THW vier Tage lang durchgehend vor Ort. Dieselben Gerätschaften werden von Feuerwehr und THW unterschiedlich angewendet, zum Beispiel hydraulische Schere und Spreizer: Die Feuerwehr schneidet hiermit in der Regel Menschen aus Fahrzeugen frei. Das THW benutzt es, um in Gefahrenlagen zum Beispiel Betonteile anzuheben oder um Bewährungsstahl zu durchtrennen. „Wir sind, wie die Feuerwehr, breit aufgestellt“, erklärt Sebastian Gebhardt. Organisatorisch sind beide allerdings unterschiedlich verortet: Das THW untersteht dem Bundesinnenministerium und erhält über den Bund seine Fahrzeuge und Ausrüstungen, die Feuerwehren unterstehen dem jeweiligen kommunalen Träger.

Nach der theoretischen Einführung von Sebastian Gebhardt in die Arbeit des THW und seine Organisation ging es in den praktischen Bereich: Jede Fachgruppe stellte sich mit ihren Fahrzeugen und Geräten vor, wie etwa die Gruppe „Bergung“, die unter anderem nach einem Brand einsturzgefährdete Häuser sichert. Oder die Gruppe „Wassergefahren“, die zum Beispiel von Beginn an bei dem schweren Hochwasser im Ahrtal zum Einsatz gekommen ist. Auch konnte sie die Fachgruppe Brückenbau dabei unterstützen, dort 268 Behelfsbrücken aufzubauen, die heute noch stehen und regelmäßig gewartet werden. Für den THW-Ortsverband in Ludwigshafen mit seinen insgesamt rund 80 Ehrenamtlichen – hauptamtlich Tätige gibt es an diesem Standort nicht war dies der bisher größte Einsatz seit seinem Bestehen. 

Für die Kinder und Jugendlichen der Jugendfeuerwehren Dannstadt-Schauernheim und Rödersheim war der Besuch beim THW ihr erster Berührungspunkt mit der Arbeit der Organisation und es war ein spannender Vormittag mit vielen neuen Eindrücken. Sowohl Feuerwehren wie auch das THW wollen den Austausch weiter ausbauen, um am Ende noch besser zusammenzuarbeiten, wenn es darauf ankommt. red