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MVZ Radiologie Vorderpfalz: An sieben Standorten für Patienten da

Die Radiologie Vorderpfalz versorgt an sieben Standorten mit rund 120 Mitarbeitern, davon 20 Ärzten, stationäre und ambulante Patienten mit radiologischer Bildgebung.

MVZ Radiologie Vorderpfalz: An sieben Standorten für Patienten da

Die Computertomographie ist eines der bildgebenden Untersuchungsverfahren, die zum Leistungsspektrum der Radiologie Vorderpfalz gehören FOTO: RADIOLOGIE VORDERPFALZ/GRATIS

Eineinviertel Jahrhunderte ist es her, seitdem die Radiologie Einzug in die Medizin hielt. Ende 1895 entdeckte der Physiker Wilhelm Conrad Röntgen die später nach ihm benannte Strahlung und die Möglichkeit, mit ihr den menschlichen Körper zu „durchleuchten“ – das erste bildgebende Verfahren in der Diagnostik war geboren. Eine ganze Reihe weiterer bildgebender Verfahren kamen im Laufe der Jahrzehnte dem Röntgen zur Seite. Alle zusammen bilden sie das Instrumentarium der heutigen Radiologie. Eine darauf spezialisierte Praxis ist die 1999 gegründete Radiologie Vorderpfalz.

"Die Strahlungsdosen bleiben auf geringstmöglichem Maß"

An sieben Standorten mit rund 120 Mitarbeitern, davon 20 Ärztinnen und Ärzte, versorgt die Radiologie Vorderpfalz stationäre und ambulante Patienten mit radiologischer Bildgebung. Das heißt, als Partner von Patienten, Arztpraxen und Kliniken führt das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) für Radiologie und Nuklearmedizin Untersuchungen mithilfe der verschiedenen bildgebenden Verfahren durch, die für Diagnostik und therapeutische Konzeptionen entscheidende Beiträge liefern. Vertreten ist die Radiologie Vorderpfalz in Ludwigshafen mit zwei Standorten – neben dem Gründungssitz am St. Marienkrankenhaus in der Gartenstadt auch im Oggersheimer Gesundheitszentrum Rhein-Neckar –, außerdem in Bad Dürkheim im evangelischen Krankenhaus, in der Frankenthaler Stadtklinik, in Grünstadt im Kreiskrankenhaus sowie in Speyer mit einer Praxis nahe dem Hauptbahnhof. Auch in Mannheim, ebenfalls in der Nähe des Hauptbahnhofs, ist ein Standort. Hier findet sich ein sogenanntes offenes MRT. Das Kürzel steht für Magnetresonanztomographie – oft auch als Kernspintomographie bezeichnet. Ein offenes MRT, bislang bundesweit an nur wenigen Standorten im Einsatz, eröffnet modernen Komfort und bietet viel Raum für eine entspannte Untersuchung, denn es ist keine Röhre, erklärt Dr. Uwe Himmighöfer vom Ärzteteam. Es ermögliche Patienten, die große Angst vor räumlicher Enge haben oder auch Eltern, die ihre kleinen Kinder während der Untersuchung ganz nah begleiten wollen, einen echten Mehrwert beziehungsweise ermögliche eine MRT-Untersuchung überhaupt erst, so der Arzt weiter. An zwei Standorten, in Ludwigshafen und Speyer, gibt es zudem je ein ExtremitätenMRT, ebenfalls ansonsten nicht oft anzutreffen. Bei der Untersuchung sitzt der Patient auf einem Stuhl und hält nur das zu untersuchende Gelenk in das Gerät, erklärt Himmighöfer. Das MRT hat einen Durchmesser von nur 20 Zentimetern, sodass das Magnetfeld besonders homogen und die Bilderqualität besonders gut ist. Die vom MVZ angebotenen Verfahren sind neben der MRT unter anderem die Computertomographie (CT), die Nuklearmedizin, bei der über die Strahlung kleiner Mengen in den Körper eingebrachter Substanzen sogenannte Szintigramme erzeugt werden, die über Organfunktionen Auskunft geben. Durch Einsatz modernster Technologie in der Praxisausstattung bleiben die Strahlungsdosen auf dem geringstnötigen Maß, informiert das MVZ, in dem Radiologinnen und Radiologen, Medizinische Fachangestellte und MedizinischTechnische Radiologieassistentinnen und -assistenten (MTRA) gemeinsam für eine gute bildgebende Diagnostik arbeiten.

MVZ Radiologie Vorderpfalz GmbH
Salzburger Straße 15
67067 Ludwigshafen
0621 5590970
anmeldung@radiologie-vorderpfalz.de
www.radiologie-vorderpfalz.de