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Tag des Gartens

Pure Blütenfreude genießen

Sommerblumenzwiebeln sind die perfekte Wahl für einen Pflückgarten

Pure Blütenfreude genießen

Mit Sommerblumenzwiebeln von Kiepenkerl lässt sich ein kunterbunter Pflückgarten gestalten: Dahlien wie die Sorte „Café au lait“, „Sandia Serenity“ oder „Orient Express“ sind ideal für lange haltbare Blumensträuße. FOTO: KIEPENKERL/AKZ-O/GRATIS

Pure Blütenfreude Sommerblumenzwiebeln sind die perfekte Wahl für einen Pflückgarten Ein eigener Pflückgarten ist der Traum vieler Hobbygärtner. Denn damit lassen sich jederzeit frische Blumen aus dem Garten pflücken und das Zuhause mit selbst zusammengestellten Sträußen verschönern. 

Die perfekte Wahl für einen Pflückgarten sind Sommerblumenzwiebeln. Sie werden im Frühjahr gepflanzt und entfalten ihre herrlichen Farben und Düfte im Sommer.

Zu den beliebtesten Sommerblumenzwiebeln zählen Dahlien, Gladiolen, Lilien oder Begonien. Jede dieser Blumen hat ihren eigenen Charme und lässt sich wunderbar kombinieren, um ein abwechslungsreiches Blütenmeer zu schaffen. Mit Sommerblumenzwiebeln von Kiepenkerl lässt sich dieser Traum ganz einfach verwirklichen (www.kiepenkerl.de). 

Ein Highlight sind zum Beispiel die großen, langen Blütenrispen der Gladiolen, die sich ab Juli bis zu 120 cm hoch über dem Beet erheben und die einzelnen Blüten nach und nach von unten nach oben öffnen.

Die großblumige „Holländische Mischung“ präsentiert sich in den kräftigen Farben Rot, Gelb, Pink und Lila. Traumhaft schön sind auch Lilien wie die mehrjährige Asiatische Lilie „Purple Eye“, deren aparte Blüten innen kräftig purpur erscheinen und zu den Blattspitzen nach außen hin heller werden. Ihre nektarspendenden Blüten locken Bienen, Hummeln und Schmetterlinge an und halten besonders lange in der Vase. 

Äußerst dankbare Dauerblüher für den Spätsommer sind Dahlien, die von Juli bis zum ersten Frost stetig neue traumhaft schöne Blüten hervorbringen. Besonders dekorativ ist die bis zu 80 cm hohe Sorte „Orient Express“, die mit ihren auffälligen orange-dunkelroten Blüten und ihrem dunkelroten Laub besticht. Etwas für Romantiker ist dagegen die neue Dahlie „Sandia Serenity“. Ihre rund 10 cm großen Blüten in Creme-weiß, Hellgelb und einem Hauch von Rosa lassen die Herzen von Gärtnern höherschlagen, die zarte Pastelltöne in ihren Blumenbeeten und Rabatten lieben.

In diese Farbwelt passt auch das harmonische Dahlien-Duo „Café au Lait“ und „Café au Lait Royal“, dessen weiß-zartrosa Blüten mit der Zeit an einen cremigen Kaffee erinnern. Weitere Informationen finden Sie unter www.kiepenkerl.de

Auch kleine Flächen wie Balkone oder Terrassen lassen sich mit Blumenkästen oder Töpfen in blühende Paradiese verwandeln. Im April und Mai ist die beste Pflanzzeit. Ideal sind ein sonniger bis halbschattiger Platz und ein gut durchlässiger Boden.

Tipps: Pflücken Sie die Blumen am Morgen. Die Pflanzen sind nach der Nacht voller Nährstoffe und erholt von der Wärme des Vortags. Fügen Sie dem Wasser in der Vase Schnittblumennahrung hinzu, so bleiben die Blumen länger frisch. akz-o


Licht, Wasser und vor allem Nährstoffe

Tipps für vitale Pflanzen und volle Ernte im heimischen Garten

Wer sich einen blühenden Garten oder ein üppiges Gemüsebeet wünscht, sollte wissen: Allein mit Licht und Wasser ist es nicht getan. Für kräftiges Wachstum und gesunde Pflanzen braucht es einen fruchtbaren Boden. Doch was macht einen solchen Boden aus? Und woran erkennt man, wenn es ihm an etwas fehlt?

Die Antwort ist einfach: Ein gesunder Gartenboden enthält alle Hauptnährstoffe, die Pflanzen brauchen – allen voran Stickstoff, Phosphor und Kalium. Besonders Letzteres, auch als Kali bekannt, spielt eine zentrale Rolle für die Pflanzengesundheit. Damit all diese Stoffe im richtigen Maß verfügbar sind, empfiehlt sich eine gezielte Mineraldüngung – abgestimmt auf die jeweilige Bodenbeschaffenheit. Orientierung bietet eine einfache Bodenanalyse, die den Nährstoffgehalt sowie den pH-Wert erfasst. Schnelltests aus dem Gartenfachhandel liefern verlässliche Ergebnisse und lassen sich auch von Laien problemlos anwenden. So weiß man genau, was der Erde fehlt – und kann gezielt nachbessern. 

Kalium unterstützt

Gerade während der Hauptwachstumszeit bis Ende August ist eine gute Nährstoffversorgung wichtig. Viele Hobbygärtner deuten vergilbte oder verfärbte Blätter fälschlich als Zeichen von Wassermangel. Oft steckt jedoch ein Kaliumdefizit dahinter – erkennbar an schlaffen, eingetrockneten Pflanzen oder bräunlich verfärbten Blatträndern. Kalium erfüllt gleich mehrere lebenswichtige Funktionen: Es reguliert den Wasserhaushalt, fördert Bildung und Transport von Zuckerverbindungen, erhöht den Vitamingehalt und stärkt das Pflanzengewebe - mehr Informationen hierzu finden sich unter www.vks-kalisalz.de. Die Folge: mehr Widerstandskraft gegen Krankheiten und Trockenheit – ein großer Vorteil in unseren zunehmend heißen Sommern. Ein Kalimangel zeigt sich oft an älteren Blättern: Die Ränder werden erst hellgrün, dann braun, die Pflanze wirkt insgesamt welk. Das liegt daran, dass Kalium die Standfestigkeit unterstützt. Bei solchen Symptomen sollte Kalidünger ausgebracht werden, den es dank der heimischen Kali-Bergwerke in vielen Gartenmärkten zu kaufen gibt. Wie viel davon wirklich nötig ist, zeigt die Bodenanalyse. Doch nicht nur der Nährstoffgehalt zählt – auch die Bodenart ist entscheidend. Leichte, sandige Böden speichern Nährstoffe schlechter. Hier empfiehlt sich eine Düngung bis zum Frühsommer in mehreren Etappen. So ist sichergestellt, dass Pflanzen alles bekommen, was sie für gesundes Wachstum brauchen. djd