
Das Badezimmer ist weit mehr als der Ort für eine schnelle Dusche – es ist Rückzugsraum, Wohlfühlzone und in der Regel das erste, was wir morgens und das letzte, was wir abends aufsuchen. Ältere Bäder entsprechen oft nicht mehr den heutigen Ansprüchen - unser Alltag verdient eigentlich etwas Besseres. Eine Komplettsanierung bringt frischen Stil, neue Technik und mehr Komfort. Mit einem erfahrenen Partner an der Seite ist sie unkompliziert und zuverlässig umzusetzen.
Eine Badsanierung mit mehreren Handwerkern selbst zu koordinieren, kostet Zeit, Nerven und wird oft teurer als geplant. Sicherer ist es, die Komplettsanierung in eine Hand zu legen. Bei den Mitgliedsbetrieben von „Die Bad- & Heizungsgestalter“ beispielsweise übernimmt ein erfahrener Fachbetrieb die komplette Planung und Ausführung – vom ersten Gespräch über die Auswahl von Fliesen, Sanitär und Licht bis zur Endreinigung. Dabei greift ein eingespieltes Team aus Fachleuten verschiedener Gewerke ineinander, der Bauherr muss sich nicht um Termine, die Koordination von Handwerkern oder Schnittstellen kümmern. Ein fester Ansprechpartner sorgt für reibungslose Abläufe und eine termingerechte Umsetzung. Wichtig für Eigentümer sind verbindliche Festpreisangebote ohne versteckte Kosten und Nachkalkulationen. Wer den finanziellen Aufwand für eine Komplettsanierung vorab einschätzen möchte, kann den praktischen Badrechner auf www.die-badgestalter.de nutzen. So beginnt der Weg zum neuen Bad mit einem klaren Plan.



Eine Badmodernisierung von Grund auf dauert in der Regel zwei bis drei Wochen von der Beratung mit 3D-Planung über Demontage, Leitungsverlegung, Fliesen- und Malerarbeiten bis zur Endmontage und Übergabe. Auch Details wie innovative Lichtlösungen, Dusch-WCs oder sensorbasierte Armaturen können direkt eingeplant werden. Selbst die Staubbelastung bleibt gering: Schutzsysteme und Absauggeräte sorgen dafür, dass die anderen Räume nicht in Mitleidenschaft gezogen werden.
Themenschwerpunkt 2025: Mein gutes Bad
Alljährlich begeht die deutsche Badbranche am dritten Wochenende im September den Tag des Bades. Am Samstag, dem 20. September laden Badstudios deutschlandweit zu Informationen und Inspirationen ein.


„Die größten Stärken vom Tag des Bades sind seine Kontinuität und seine breite Basis bei Handel, Handwerk und Herstellern“, so Jens J. Wischmann, Geschäftsführer der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e.V. (VDS). „Wenn alle an einem Strang ziehen, gewinnen wir auch die Aufmerksamkeit des Endkunden für unsere Themen. Das ist unser Ziel.“
2025 ruft die VDS mit ihren Markenherstellern, den Fachausstellungen des Großhandels und dem SHK-Fachhandwerk zum zwanzigsten Mal den Tag des Bades aus.
Er wird bundesweit am Samstag, 20. September in den Ausstellungen der Badprofis gefeiert. „Der Tag des Bades 2024 hat gezeigt, wie stark der dreistufige Vertriebsweg sein kann, wenn alle Marktteilnehmer sich auf ein Datum einigen. Die VDS sorgt dabei lediglich für den Rahmen; dabei konnte sie 2024 den Themen der Sanitärbranche mit einer Gesamtreichweite von über 25 Millionen Lesern in der Tagespresse und in weiteren Medien ordentlich Gehör verschaffen. Viel wichtiger für den Erfolg ist das individuelle Engagement der Badstudios des Handwerks und der Ausstellungen des Großhandels, die von dem Aktionstag profitieren wollen“, so Jens J. Wischmann.
„Die Teilnehmer vom letzten Jahr konnten am Tag des Bades ihr Profil schärfen und zusätzliche Aufträge gewinnen. 2025 könnten sie zudem von der sich aufhellenden Stimmung bei Bauherren und Renovierern profitieren. Jetzt gilt es, Sichtbarkeit zu schaffen und die Menschen abzuholen.“
Auf den Typ zugeschnitten
Welcher Bad-Typ sind Sie eigentlich? Diese Frage steht dieses Jahr im Mittelpunkt der Kommunikationskampagne für den Tag des Bades. Sie könnte auch die Begrüßungsfrage an die Besucher sein, die zum Tag des Bades in die Ausstellungen kommen. Denn nur, wenn das Badezimmer auf die individuellen Bedürfnisse seiner Nutzer zugeschnitten ist, können zufriedene Kunden von „meinem guten Bad“ sprechen. Das Motto knüpft damit an einen globalen Trend an, Produktentwicklung, Customizing und Ansprache konsequent an individuellen Kundenbedürfnissen auszurichten. Auf die Sanitärbranche übertragen heißt das: Nicht das Produkt steht im Fokus, sondern der Bad-Nutzer. Ziel ist nicht das idealisierte Vorzeigebad, sondern „mein gutes Bad“.