„Prävention ist ein riesengroßes Thema für uns und gleichzeitig ein Auftrag", sagt Silvia Lutz. Mit ihrem Mann Mario betreibt sie das eFITiv Frauenfitness-Studio in der Auestraße in Speyer. Während der Corona-Pandemie wagten sie Neues, bauten um und wurden ergänzend zum bewährten Zirkel-Fitness-Konzept zertifiziertes ,,five Rücken- und Gelenkzentrum". Mario Lutz spricht von ,,extremsten Erfolgen" bei Teilnehmerinnen. Seine Frau nennt ein Beispiel: „Eine Kindergärtnerin war wochenlang beim Arzt wegen Kopfschmerzen, ohne Erfolg. Bei uns zeigte sich: Es waren Verspannungen."
Der größte Punkt, das weiß Silvia Lutz, ist der Schmerz. Der fatalste Fehler, der in solchen Fällen gemacht werden kann: nichts tun.
Silvia Lutz kennt die Problematik der sitzenden Tätigkeiten und berufsbedingten Fehlhaltungen. Wenn Kundinnen mit Vorbelastungen kommen, bekommen diese Tipps, wie verhindert werden kann, dass diese schlimmer werden.
Fünf Geräte - daher der Name ,,five" - plus eine elektronisch betriebene Faszienrolle gibt es. „Sie sehen harmlos aus, haben es aber in sich", stellt Mario Lutz heraus. Das Besondere: ,,Nicht ein bestimmter Muskel, sondern die gesamte Muskelkette wird stimuliert." xsm