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Tag der Pflege - Zweibrücken

Wenn Pollen das Leben erschweren

Risiko für allergisches Asthma – Rezeptfreie Allergiemittel lindern Beschwerden

Wenn Pollen das Leben erschweren

Hilfreich: Nasensprays können die lästigen Allergiesymptome unterbinden. FOTO: STOCK.ADOBE. COM/ABSOLUTIMAGES

Von Heuschnupfen Geplagten machen nicht etwa wie der Volksmund vermutet getrocknetes Gras, sondern die kleinsten Blütenstaubteilchen von Bäumen, Gräsern und Kräutern in der Luft zu schaffen. Nicht selten treten heuschnupfenartige Beschwerden länger als vier Wochen im Jahr oder sogar ganzjährig auf – in diesem Fall sollten Betroffene unbedingt abklären lassen, ob Hausstaubmilben im Spiel sind. Die im Fachjargon auch „Pollinosis“ genannte Pollenallergie ist im Allgemeinen jedoch an die Zeit des jeweiligen Pollenfluges gebunden, die Hauptsaison ist von April bis August. Fernab der gängigen Symptome kann bei Allergikern auch ein Juckreiz im Hals an der Rachenschleimhaut oder an der Haut auftreten. Auch neigen manche Patienten zu Entzündungen im Hals-Nasen- Ohren-Bereich, etwa in den Nasennebenhöhlen. Hinzu kommt ein erhöhtes Risiko, an allergischem Asthma zu erkranken, wenn die Allergie nur unzureichend behandelt wird.

Risiko für allergisches Asthma – Rezeptfreie Allergiemittel lindern Beschwerden

Jetzt in der Pollensaison leiden Millionen von Menschen an Heuschnupfen. Typische Symptome sind ständige Nießattacken, Schnupfen oder ein unangenehmes Jucken und Brennen der Augen. Die meisten Heuschnupfenmittel gibt es in unterschiedlichen Darreichungsformen rezeptfrei in der Apotheke.

Bei verdächtigen Symptomen sollten sich Betroffene vom Arzt genauer untersuchen lassen, damit dieser eine genaue Diagnose stellen, mögliche Allergene identifizieren und eine geeignete Therapie einleiten kann. Gezielte Behandlung ist nicht nur wichtig, um die Beschwerden zu lindern, sondern auch, um Asthma und einer Ausweitung der Allergie auf andere Stoffe vorzubeugen. Wer unsicher ist, kann zunächst ein klärendes Gespräch mit seinem Apotheker führen, der gegebenenfalls an einen Arzt verweist.

Für rasche Hilfe bei akuten lokalen Beschwerden sind einige Präparate jedoch rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Augentropfen und Nasensprays mit den Wirkstoffen Ketotifen, Azelastin und Levocabastin können die lästigen Symptome über mehrere Stunden unterbinden. Aber auch Augen- und Nasensalben mit heilenden Wirkstoffen sind bei Betroffenen beliebt, um beispielsweise einer Schädigung der Schleimhäute vorzubeugen. Gut verträglich sind auch Heuschnupfen-Tabletten mit den Wirkstoffen Cetirizin oder Loratadin. tada