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Tag der Küche - Kaiserslautern

In der Küche bestens organisiert

Mehr als in jedem anderen Raum kommt es in der Küche auf eine kluge Planung an

In der Küche bestens organisiert

Praktisch und funktional: Sinnvoll ist es, sich bei der Küchenplanung Gedanken zu machen, welche Utensilien am häufigsten gebraucht werden. Hoch eingebaute Geräte schonen beispielsweise den Rücken.

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Die Küche ist der Mittelpunkt des Alltagslebens der meisten Familien. Hier beginnt der Tag mit dem Frühstück, hier wird mittags gekocht und häufig auch mit Familie und Freunden gegessen, hier sitzt man abends vor dem Schlafengehen nochmal kurz zusammen. Eine Küche muss wegen ihrer intensiven Nutzung einerseits ästhetisch ansprechend sein – andererseits aber auch in Sachen Funktionalität auf dem neuesten Stand sein.

Während man als Besucher zuerst Fronten und Arbeitsplatte wahrnimmt, kommt es im Alltag für Koch und Köchin auf das „Innere“ an. Bei qualitativ hochwertigen Küchen wird der Platz optimal ausgenutzt, damit alles zu verstauen und gut erreichbar ist. Auch die richtige Wahl der Geräte hilft bei der Organisation. Optimalerweise sollte die Küchenplanung deshalb vor Ort durch einen qualifizierten Berater stattfinden. Er kann sich ein Bild davon machen, wie viel Stauraum benötigt wird, er bezieht Gegebenheiten wie Lichteinfall sowie die Gestaltung angrenzender Räume in seine Überlegungen mit ein. Bei Küchenquelle etwa kommen erfahrene und speziell geschulte Berater ganz bequem, kostenfrei und unverbindlich direkt nach Hause und planen die neue Küche dort, wo sie stehen wird. Sie wissen diese sechs Tipps für eine gut organisierte Küche zu berücksichtigen:

Töpfe, Besteck, Geschirr, Kochutensilien und Küchenkleingeräte wie Toaster und Co. sowie Vorräte sollten gut erreichbar und ergonomisch verstaut sein. Selten benötigte Kleingeräte wie Racletteofen oder Fonduetopf sind dagegen in den Keller zu verbannen, nicht genutztes oder abgeschlagenes Geschirr zu entsorgen.

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In Oberschränken sollte man Gläser, Tassen, Deko oder Kochbücher aufbewahren. Schweres Geschirr hat dort nichts zu suchen.

Mit speziellen Schränken und Regalen für Ecken oder Dachschrägen und einer durchdachten Innenausstattung lässt sich aus totem Raum das volle Potenzial herauskitzeln. Dafür gibt es heute clevere Stauraumlösungen. Ein Apothekerschrank mit Vollauszug passt selbst in schmale Nischen. Schränke mit Tandem-Schwenkauszug lassen die hinteren Tablarböden automatisch entgegenkommen. Bei Schränken mit Innenauszügen wiederum kommt man auch an die hinten eingeräumten Dinge bequem heran.

Kochen heißt ergonomisch arbeiten. Wichtig sind dabei kurze Wege: Die Kochutensilien sollten griffbereit sein. Gewürze in der Nähe der Kochplatte lagern, Besteck bei der Spüle oder Spülmaschine – so lässt es sich bequem einräumen.

Hoch eingebaute Geräte wie Backofen oder Geschirrspüler schonen den Rücken und sind sicher außer Reichweite von Kindern. Eine clever geplante Kücheninsel lässt sich für Stauraum, als praktische Arbeitsfläche und sogar als Sitzgelegenheit nutzen. msw/Quelle: djd