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Sprayen statt schnäuzen

Internistische Praxis Speyer bietet Allergiebehandlung

Sprayen statt schnäuzen

So schön wie Frühling ist, so sehr kann er Allergikern zu schaffen machen. Tränende und juckende Augen, ein anhaltender Niesreiz, eine laufende Nase und eine allgemeine Abgeschlagenheit gehören zu den typischen Symptomen einer Pollenallergie. Doch damit müssen sich Betroffene nicht abfinden. In der Internistischen Praxis Speyer, die ihre Patienten auch hausärztlich betreut, finden sie eine Anlaufstelle.

Internistische Praxis Speyer bietet Allergiebehandlung

Cura Center Speyer -  Büro und Ärztehaus

Auslöser für eine Pollenallergie, landläufig Heuschnupfen genannt, sind die äußerst winzigen pflanzlichen Partikel in der Luft, die zu einer übermäßigen Ausschüttung des körpereigenen Hormons Histamin führen. Sorgt im frühen Jahr meist die Hasel für Beschwerden, ist es derzeit noch die Birke.

Entsprechend viele Patienten wenden sich deshalb an die Internistische Praxis. Je nach Einzelfall wägt Dr. Maria Montero-Muth ab, welche Therapie in Frage kommt. „Bei leichteren Fällen habe ich gute Erfahrungen mit einem Nasenspray gemacht“, bezieht sie sich auf ein rezeptpflichtiges Spray mit geringen Cortison-Anteil. „Zwar wird damit nur lokal die Nase versorgt, aber es wirkt sich auch positiv auf die Augen aus.“ Einige Symptome können damit abgefangen und der Leidensdruck teils deutlich verringert werden. Bei regelmäßiger Anwendung können Betroffene so durch die ganze Heuschnupfensaison kommen. Zudem sei durch diese Behandlung häufig auch die Gabe von Antihistaminika verzichtbar.

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Rät zur Hyposensibilisierung, um die Entstehung eines allergischen Asthmas zu vermeiden: Dr. Maria Montero-Muth. FOTO: INTERNISTISCHE PRAXIS SPEYER 
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Im Mai machen Gräser und Eiche Allergikern das Leben schwer. FOTO: STOCK.ADOBE.COM/HAITAUCHER39

Montero-Muth rät dazu, bei Kindern ab dem fünften Lebensjahr, die zu Allergien neigen, mit einer Hyposensibilisierung zu beginnen. „Das ist eine gute Möglichkeit, Allergien zu vermindern und den ,Etagenwechsel’ in die Lunge zu vermeiden“, hält sie fest. Gemeint ist damit, dass es zu einem allergischen Asthma kommen kann. „Allerdings“, betont sie, „sinkt die Erfolgsrate mit zunehmendem Alter.“ Eine solche Behandlung erfolgt in der Regel bei Hautärzten.

In ihrer Praxis führt die Internistin Pricktests durch, bei welchem an einer Stelle des Unterarms die Haut oberflächlich angeritzt und ein Testallergen eingebracht wird. Reagiert der Körper nach einer kurzen Zeitspanne darauf, liegt eine Allergie vor.

INFO

Internistische Praxis Speyer
Iggelheimer Straße 26
67346 Speyer
Telefon: 06232 36691
www.internistische-praxis-speyer.de
www.cura-center-speyer.de

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