Anzeigensonderveröffentlichung
Ausbildung und Beruf September 2020 - Speyer

Mit Schere, Laptop oder Kamera zur FH-Reife

Akademie für Kommunikation

Mit Schere, Laptop oder Kamera zur FH-Reife

            

Viele Eltern wünschen sich einen möglichst hohen Schulabschluss ihres Kindes. Als Alternative zu dem oft beschwerlichen Weg an klassischen Schulen bietet die Akademie für Kommunikation in Mannheim kreativen Schülern verschiedene Berufsperspektiven an. Für Medienbegeisterte gibt es die zweijährige Ausbildung zum staatlich geprüften Kommunikationsassistenten mit den Schwerpunkten Multimedia oder Film und Video. Wer sich für Mode und Trends interessiert, trifft mit der dreijährigen Ausbildung zum staatlich geprüften Modedesigner die richtige Wahl. Als dritte kreative Berufsoption bietet die AfK Mannheim eine ebenfalls dreijährige Ausbildung zum staatlich geprüften Grafikdesigner an – für alle, die gerne zeichnen, fotografieren und gestalten möchten.

         

Eine Ausbildung, zwei Abschlüsse: die AfK Mannheim ist die Schule für kreative Köpfe. Gleichzeitig mit ANZEIGE der Berufsausbildung erhalten die Schüler die Möglichkeit, die Fachhochschul-Reife abzulegen, so dass einem weiterführenden Studium an einer Hochschule oder Fachhochschule nichts im Wege steht.

Nach dem Abschluss an der Mannheimer Berufsschule eröffnen sich dadurch den Absolventen vielfältige Karrierewege. Im Berufskolleg Modedesign sind für das Schuljahr 2020 nur noch drei Ausbildungsplätze frei. Die Plätze im Berufskolleg Grafik-Design und Mediendesign sind bereits ausgebucht.

Alle Informationen über die kreative Berufsschule findet man im Internet auf der Schülerprojektseite www.mannheimdesignt.de oder auf der Homepage der Akademie unter www.akademie-bw.de/mannheim

Info

Akademie für Kommunikation, Augustaanlage 32, Mannheim, Telefon 0621 3247090, E-Mail mannheim@akademie-bw.de

AUSBILDUNG

Beginn auf Distanz

Homeoffice, Arbeit mit Maske, Unsicherheit in vielen Betrieben: Mit der Corona-Pandemie hat sich die Arbeitswelt gewandelt. Das trifft auch jene, die aktuell eine Ausbildung begonnen haben. Jutta Rump, Expertin für Personalmanagement und Botschafterin der vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales ins Leben gerufenen Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA), gibt Tipps, wie Betriebe und Azubis den Einstieg meistern können. Starten Auszubildende im Homeoffice, sollten erfahrene Beschäftigte sie als Coaches begleiten, empfiehlt Rump. Die Coaches können den Berufseinsteigern zum Beispiel dabei helfen, ihren Arbeitsalltag zu strukturieren oder die Kommunikationsregeln des Unternehmens kennenzulernen. Trotz der Hygienevorschriften sollten Auszubildende aber mindestens einmal pro Woche die Chance haben, ihren Ansprechpartner zu treffen – und zwar nicht nur virtuell. Gibt es noch andere Azubis im Betrieb, sollten auch hier Treffen erlaubt sein, um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken – natürlich unter Berücksichtigung der Abstandsregeln. dpa