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Dudenhofen & Römerberg

Auf Abstand und gemeinsam trainieren

„eFITiv“-Studios in Speyer und Römerberg setzen auf spezielles Zirkeltraining

Auf Abstand und gemeinsam trainieren

Stehen den Trainierenden mit Know-how zur Seite: Silvia und Mario Lutz von „eFITiv“ in Speyer und Römerberg.

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Gemeinsam mit unterschiedlichem Leistungsniveau trainieren: Das geht dank eines ausgeklügelten Konzepts in den „eFITiv“- Studios in Speyer und Römerberg. Die Geschäftsführer Mario und Silvia Lutz bieten ein effektives Ganzkörpertraining speziell für Frauen, ob jung oder alt, trainiert oder untrainiert.

Hygiene- und Abstandsauflagen sind auch für Fitnessstudios hoch. „Unser Konzept deckt die meisten Auflagen von vorneherein ab – einen hohen Standard hatten wir auch schon, bevor Auflagen gemacht wurden. Kunden erhalten bei uns auch weiter 100 Prozent Leistung“, sagt Mario Lutz, der die beiden „eFITiv“- Fitnessstudios zusammen mit seiner Ehefrau Silvia leitet. Unter persönlicher Betreuung in intimer Atmosphäre trainieren Frauen hier an den 16 Stationen, die Silvia und Mario Lutz nach ihrer über 30-jährigen Trainingserfahrung und dem damit verbunden Know-how zusammengestellt haben.

Die hydraulischen Geräte passen sich an das individuelle Leistungsniveau der Trainierenden an. „So kann selbst unser 86-jähriges Mitglied neben ihrer Enkelin mitmachen“, betont Mario Lutz. Bei den Zwischenstationen gibt es alle zwei Wochen neue Übungen mit verschiedenen Schwerpunkten – die Abfolgen sind immer wieder ein Highlight. Bei „eFITiv“ wechseln die Teilnehmer alle 75 Sekunden gemeinsam die Station, so gibt es Abwechslung und keine Querläufe. Durch die Musik herrsche eine kursähnliche Atmosphäre.

Begleitet wird das Training durch Ernährungsberatung sowie einen exklusiven Gesundheits-Check-up, der im Mitgliedsbeitrag enthalten ist. Im Fokus steht immer der persönliche Kontakt. Den Gesundheitscheck unterstützt ein sogenanntes neues BIA-Impedanz-Gerät, das unter anderem auch das viszerale Fett misst. „Das ist ein wichtiger Indikator für unser Immunsystem. Die Messanalyse hilft, Dysbalancen auszugleichen und die Verbesserung des Körperzustands durch das Training zu dokumentieren“, sagt Lutz. crk

INFO

„eFITiv“ Speyer
Auestr. 9c
Telefon: 06232 6875200
E-Mail: speyer@efitiv.de

„eFITiv“ Römerberg
Schwegenheimer Str. 47
06232 6768960
roemerberg@efitiv.de

STOCK UND STEIN

Tipps fürs Mountainbiken

Die Natur intensiv erleben, steile Anstiege und rasante Abfahrtenmeistern und den Alltag hinter sich lassen: Mountainbiking ist ein Sport für alle, die Herausforderungen mögen. Das empfiehlt die Downhill-Legende Holger Meyer aus Garmisch-Partenkirchen: „Erst einmal langsamanfangen und die Muskeln nicht überfordern. Eine Stunde gleichmäßiges Pedalieren reicht zu Beginn völlig aus, um in den Tritt zu kommen. Wenn die ersten Kilometer in den Beinen sind, kann man die Touren gern hügeliger und intensiver gestalten.“

Eine individuelle Analyse und das richtige Einstellen von Lenker, Sattel und Pedalen ersparen einem viele Wehwehchen. Das Fahren ohne Helm ist für den Profi ein „No-Go“. Wichtig sei aber auch ein gutes Sitzpolster: „Bitte immer mit Radhose fahren, das schützt vor wunden Stellen.“ Während der Tour darauf achten, genügend Wasser zu trinken und in regelmäßigen Abständen etwas zu essen. „Eine Banane zum Beispiel bringt Kalium und Magnesium in den Muskel, das verhindert Krämpfe“, so Meyer. Nach dem Training empfiehlt er ein isotonisches Getränk. msw/Quelle: djd

Sicher mit dem E-Bike

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FOTO: DJD/AUDIBENE/SHUTTERSTOCK

E-Bikes boomen: Laut dem Zweirad-Industrie-Verband ZIV wurden vergangenes Jahr 1,36 Millionen Elektroräder verkauft. Das ist ein Zuwachs von rund 39 Prozent. Grund für den Hype ist der Wunsch der Käufer nach zeitgemäßer Mobilität – für alltägliche Wege wie für die Freizeit. Allerdings sollten Nutzer die Gefahren nicht unterschätzen und ihre körperlichen Voraussetzungen checken. Hörakustiker Peter Niessen erklärt: „Spätestens ab 50 nimmt die Hörfähigkeit ab. Das geschieht meist schleichend und wird anfangs nicht ernst genommen. E-Biker sind aber durch die Geschwindigkeiten, die sie selbst erreichen können, und durch die Dichte des Straßenverkehrs besonders gefährdet.“ Er rät Fahrrad-Fans daher dazu, einen diskreten Sofort-Hörtest per Telefon zu machen. msw/Quelle: djd