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Sonderseite Verbandsgemeinde Maxdorf (Birkenheide, Fußgönheim, Maxdorf)

Verbandsgemeinde Maxdorf: Kilometer sammeln

Die Kampagne „Stadtradeln“ läuft noch bis 31. Mai. Alle Bürger der Verbandsgemeinde können sich anmelden und bei der Aktion mitmachen und so viele Kilometer wie möglich mit dem Rad sammeln.

Verbandsgemeinde Maxdorf: Kilometer sammeln

Die Aktion „Stadradeln“ läuft wieder. Jeder kann mitmachen. FOTO: DAHE

Auch in diesem Jahr beteiligt sich die Verbandsgemeinde Maxdorf wieder an der Klima-Bündnis-Kampagne „Stadtradeln“. Noch bis 31. Mai können alle Bürger, die in der Verbandsgemeinde Maxdorf leben oder arbeiten bei der Kampagne mitmachen und möglichst viele Radkilometer sammeln. Interessenten können sich unter der Internetadresse www.stadtradeln.de/vg-maxdorf anmelden. Mit dem Fahrrad zu fahren ist nicht nur gut für Ihre Gesundheit, sondern Sie leisten zusätzlich noch einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz - eine Win-Win-Situation. Ein Fünftel der klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen in Deutschland entsteht im Verkehr, wobei motivieren ein Viertel alleine innerorts verursacht wird. Würde man also circa 30 Prozent der Kurzstrecken mit dem Fahrrad, statt mit dem Auto fahren, ließen sich etwa 7,5 Millionen Tonnen CO2Ausstoẞ vermeiden. Daher wollen wir Sie mit der „Stadtradeln“-Kampagne vermehrt das Fahrrad zu nutzen. Jede Person in der Verbandsgemeinde Maxdorf kann ein „Stadtradeln“-Team gründen oder einem beitreten. Dabei sollten die Radelnden das Fahrrad sowohl privat als auch beruflich so oft wie möglich nutzen. Weitere Infos gibt es über die E-Mail-Adresse vgmaxdorf@stadtradeln.de oder telefonisch unter 06237 - 401171. red

Mit der Volkshochschule auf den Spuren mutiger Frauen

Fahrt für Frauen nach Wiesbaden am Donnerstag, 11. September, mit Museumsbesuch und Stadtrundgang

Zu den Kursangeboten der Volkshochschule der Verbandsgemeinde Maxdorf in der Kreisvolkshochschule gehört die Fahrt mit dem Thema „Mutige Frauen - Eine Spurensuche“. Diese Frauenfahrt nach Wiesbaden in das Frauenmuseum (fmw) mit Stadtrundgang findet am Donnerstag, 11. September statt.

Begeistert durch die Folgen der 1968er-Revolution, ließ sich die Soziologiestudentin Beatrixe Klein im Jahr 1971 dazu inspirieren, sich mit internationalen Frauenbewegungen zu beschäftigen. 1975 rief sie das Frauenzentrum in Wiesbaden ins Leben und im Jahr 1984 wurde das Frauenmuseum eröffnet.

Seit 1991 befindet sich das Museum in einem denkmalgeschützten Hinterhofgebäude in Wiesbaden. Sie lernen das charmante Mehrspartenhaus mit dem besonderen Hinterhausflair kennen und erfahren spannende Hintergründe zur Geschichte des Hauses, zu den ausgestellten Exponaten und zu den Lebenswelten von Frauen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Seit über 40 Jahren macht das Frauenmuseum in einer Dauerausstellung und wechselnden Sonderausstellungen die Leistungen von Frauen in Kunst, Geschichte, Gesellschaft, Wissenschaft und Kultur sichtbar, erzählt ihre Geschichten und Perspektiven. Gemeinsam mit einem Teammitglied des „fmw“ erhalten die Teilnehmerinnen vertiefende Einblicke und haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen und ins Gespräch zu kommen. (Dauer 90 Min.)

Zum Ablauf des Stadtrundgangs „Mutige Frauen - Eine Spurensuche in der Stadt“ teilt die Volkshochschule mit: „Nach der Mittagspause treffen wir uns am Kurhaus in Wiesbaden zum Stadtrundgang . Wir folgen den Lebenswegen unterschiedlicher Frauen, die Spuren in Wiesbaden hinterließen. Ihre Visionen und Leistungen nehmen Gestalt an, wenn wir der Zahnärztin und Frauenrechtlerin Dr. Anna von Doemming, der Luftfahrerin und Unternehmerin Käthe Paulus oder der Herzogin Pauline von Nassau begegnen“.

Tagesprogramm:

07:30 Uhr: Abfahrt ab Speyer Hbf. Busbahnsteig 1
08.00 Uhr: Abfahrt ab Ludwigshafen Hbf. Busbahnhof
10:00 Uhr: Führung im Frauenmuseum (90 Min.) Anschließend ist eine freie Mittagszeit in Wiesbaden möglich.
14:00 Uhr: Stadtrundgang in Wiesbaden zum Thema „Mutige Frauen“(90 Min.)
16:30 Uhr: Rückfahrt nach Ludwigshafen und Speyer Gebühr: 65,00 Euro. Gebührenfreier Rücktritt möglich bis zum 14. August 2025 Kursnummer: J908090Z03. Änderungen aus organisatorischen Gründen behält sich der Veranstalter vor. Diese Studienfahrt ist ein Angebot für Frauen und findet in Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten des Rhein-Pfalz-Kreises, Kornelia Tildmann, statt.

Anmeldungen sind möglich im Internet unter der Adresse www.vhs-rpk.de oder schriftlich bei der vhs Geschäftsstelle bei Martha Ackermann-Schneider, Europaplatz 5, 67063 Ludwigshafen, Tel. 0621 5909 3421 (Mo - Do, vormittags) oder per E-Mail unter der Adresse martha.ackermann-schneider@rheinpfalzkreis.de. red

Gelungene Wackelzahnolympiade für Vorschulkinder

Bei der Kooperation der Haidwaldschule und der Maxdorfer Kitas wehte der olympische Geist

Die Wackelzahnolympiade ist im dritten Jahr fester Bestandteil in der Kooperation zwischen den Maxdorfer Kitas und der Haidwaldschule geworden. Maxdorfer Vorschüler, die im Sommer gemeinsam eingeschult werden, konnten sich hier zum ersten Mal begegnen oder sportlich aufeinander treffen. Die Olympiade ist ein Zusammenspiel vieler Akteure. Daher hier ein großer Dank geht von den Veranstaltern an die weiterführenden Schulen dem Lise-Meitner-Gymnasium und der Justus-von-Liebig Realschule Plus für die Verlegung des Sportunterrichts, den Eltern für die Verpflegung der Kinder und den motivierten Fachkräften für Aufbau, Organisation und sportliche Begleitung der Kinder.

Sechs Stationen

Wie in den Farben der Olympischen Ringe kamen die Kita Kinder in unterschiedlichen T-Shirt Farben, um die Zugehörigkeit zu der jeweiligen Einrichtung zu zeigen. Am Anfang standen alle noch nach Farben sortiert. Zum Schluss war es ein buntes Miteinander. Bei der offiziellen Begrüßung stellte der 2. Beigeordnete Bernd Lupberger den olympischen Gedanken der Begegnung und Vernetzung in den Vordergrund. Auch Christine Sattler, die Rektorin der Haidwaldschule, hatte sich Zeit genommen um die diesjährigen Vorschüler kennenzulernen. Nach einer herzlichen Begrüßung betonte sie, dass sie sich freue, alle Kinder im Sommer mit Schultüten wiederzusehen. Danach gab es für die fast 70 Vorschüler kein Halten mehr und nach einer musikalischen Aufwärmphase konnten die Kinder ihre eigenen Kräfte an sechs verschiedenen Stationen ausprobieren. Auf dem Rollbrett-Parcours durften die Kinder sich gegenseitig unterstützen und zu zweit den Parcours durchfahren. Beim Eierlauf konnten die Kinder Balance und Konzentration üben, an der Sprossenwand wurde geschickt geklettert und dabei gezählt. Bei weiteren Stationen, wie dem Schubkarren-Parcours, Dosenwerfen und Sackhüpfen, hatten die Kinder viel Spaß und Freude an der Bewegung. Während der Wartezeit an den Stationen bewiesen die Vorschüler viel Geduld und kamen ins Gespräch. Nachdem alle Kinder sich ihren Smiley an jeder Station verdient haben, wurde am Ende die erfolgreiche Teilnahme mit einer Urkunde belohnt und durch ein gemeinsames Foto festgehalten. red