Anzeigensonderveröffentlichung
Sonderseite Oppau, Edigheim, Pfingstweide

Kurbad LU, Edigheim: "Nicht nur das Symptom bekämpfen, auch die Ursache finden“

Physiotherapeutin Meike Graber-Humm und ihre Kolleginnen der Praxis setzen vor allem auf die manuelle Therapie

Das Team (von hinten links): Maja Staudacher und Regina Hornung, vorne von links Meike Graber-Humm und Margit Bloeck, es fehlt wegen Urlaub Dunja Märthesheimer. FOTO: ULRIKE NEUMANN
Das Team (von hinten links): Maja Staudacher und Regina Hornung, vorne von links Meike Graber-Humm und Margit Bloeck, es fehlt wegen Urlaub Dunja Märthesheimer. FOTO: ULRIKE NEUMANN

Den Patienten ganzheitlich zu betrachten, nicht nur das Symptom zu bekämpfen sondern die Ursache zu finden - das ist der Anspruch von Physiotherapeutin Meike Graber-Humm und ihren vier Kolleginnen der Praxis „Kurbad LU“. „Unser Schwerpunkt liegt auf der manuellen Therapie und dabei die Gelenke zu mobilisieren. Unser großes Anliegen ist es, den Patienten längere Zeit zu begleiten, ihm zu helfen, die Schmerzen loszuwerden. Wir freuen uns riesig über jede Verbesserung und sind selbst glücklich, wenn es uns gelingt, dem Patienten wieder ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.“ Sie selbst liebe ihren Beruf, so Meike Graber-Humm. Vor zwei Jahren hat sie die Praxis in Edigheim übernommen.„Ich liebe meinen Beruf über alles und gehe darin auf, den Menschen mit meinen eigenen Händen ohne Medikamente zu helfen.“ Dabei beginne sie mit einer gründlichen Bewertung der individuellen Bedürfnisse. „Wir nehmen uns die Zeit, Symptome und Beschwerden zu verstehen, um einen maßgeschneiderten Behandlungsplan zu entwickeln, der ganz auf die spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Neben der manuellen Therapie setzt Meike Graber-Humm dabei am liebsten auf die Sympathikustherapie. „Das ist eine Mischung aus manueller Therapie, Akupunktur und Akupressur aus der Alternativmedizin“, erklärt sie. Wenn die Grenzen der Physiotherapie erreicht ist, dann sei die Sympathikustherapie das i-Tüpfelchen, meint sie. Der Sympathikus ist Bestandteil des vegetativen Nervensystems. Bei der Therapie werden Blockierungen gesucht. Durch das Auffinden der winzigen Schlüsselpunkte kann ein jahrelanger Schmerz schnellstens beseitigt werden.

Wert legt Meike Graber-Humm auch auf regelmäßige Fortbildungen. „Gerade habe ich eine NAP-Fortbildung gemacht, eine relativ neue Methode mit alltagstauglichen Übungen aus der integrativen neuro-orthopädischen Therapie, die gerade auf Schlaganfall patienten und auf Wirbelsäulenerkrankungen abzielt. Die Begeisterung für ihren Beruf möchte Meike Graber-Humm gerne teilen und sucht dringend neue Mitarbeiter: „Ansonsten können wir den vielen neuen Anfragen von Patienten leider nicht gerecht werden“. „Unsere Mitarbeiter können ihre Behandlungsmethoden frei gestalten, wichtig ist uns der Spaß an der Arbeit, Teamfähigkeit und Motivation.“ Bürokratische Hindernisse sieht die Praxisinhaberin übrigens nicht: „Wir haben keine Probleme bei der Abrechnung mit den Kassen oder mit Rezepten.“ uln