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Sommer - Sonne - Hitze

Die Strom-Ernte vom Dach

Dämmung, Eindeckung und Photovoltaik stets als Gesamtsystem planen

Die Strom-Ernte vom Dach

Photovoltaik spielt bei der nachhaltigen Stromversorgung eine weiter wachsende Rolle. FOTO: DJD/PAUL BAUDER

Strom-Ernte vom Dach Dämmung, Eindeckung und Photovoltaik stets als Gesamtsystem planen Der Ausbau erneuerbarer Energien schreitet weiter rasant voran: Die installierte Leistung aller Photovoltaikanlagen in Deutschland lag Ende 2024 bei 99.800 Megawatt, berichtet das Umweltbundesamt – das entspricht einer Verdoppelung in lediglich fünf Jahren. 

Bayern ist das Bundesland mit der meisten installierten Leistung, gefolgt von Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. Die Nutzung der Sonnenenergie bietet zahlreiche ökologische und wirtschaftliche Vorteile. Neben den Dächern von Eigenheimen und Mehrfamilienhäusern weisen insbesondere Flachdächer großer Gewerbe- und Industriegebäude gute Voraussetzungen für eine nachhaltige Stromerzeugung auf.

Voraussetzungen für eine langlebige PV-Anlage. Allerdings darf das Tempo bei den Kapazitätserweiterungen nicht zu Lasten der Qualität gehen, unterstreichen Experten. „Vor der Installation einer Photovoltaikanlage ist es entscheidend, dass das Dach in einem technisch einwandfreien Zustand ist. 

Langlebige Dichtung wichtig

Eine langlebige und sichere Abdichtung sowie eine effiziente Wärmedämmung sind Grundvoraussetzungen“, unterstreicht Matthias Dörr vom Dachsystem-Hersteller Bauder. Werden diese Bedingungen nicht erfüllt, droht nicht nur ein Energieverlust und ein damit verbundener wirtschaftlicher Schaden durch mangelhafte Dämmung, sondern es besteht auch das Risiko von Feuchtigkeitsschäden durch unzureichend abgedichtete Durchdringungen.

Erster Ansprechpartner sollte daher stets das regionale Fachhandwerk sein – sowohl bei Privatdächern als auch bei Flachdächern von gewerblichen oder öffentlichen Gebäuden. Unter www.bauder.de etwa finden sich Ansprechpartner aus der Region sowie viele weitere Informationen. 

Stromerzeugung und Dachbegrünung

Bei der Planung einer Photovoltaikanlage sind verschiedene technische Aspekte zu beachten, beispielsweise die ausreichende Tragfähigkeit der Wärmedämmung sowie zusätzliche Lasten durch die Photovoltaikanlage. Um die Installation passend für die jeweilige Dachfläche auszulegen, empfiehlt sich daher eine fachgerechte und detaillierte Planung. Eine spezielle Herausforderung bei der Montage von Photovoltaikmodulen auf Flachdächern stellt die Vermeidung von Perforationen in der Dachhaut dar.

Um Schäden und Undichtigkeiten vorzubeugen, bieten sich spezielle Montagesysteme wie BauderSOLAR F XL und BauderSOLAR G LIGHT an. Vorteilhaft ist ebenso die Kombination von Photovoltaik und Dachbegrünung: Begrünte Dächer bieten zusätzlich zum Energiegewinn zahlreiche ökologische Vorteile wie neuen Lebensraum für Pflanzen und Tiere sowie eine Verbesserung des Gebäudeklimas. djd

Den Pool umweltfreundlich und mit innovativer Technik nutzen

Tipps für die Planung und Pflege des Schwimmbades im eigenen Garten

Der Traum vom Schwimmbecken auf dem eigenen Grundstück ist für viele Familien verlockend – der Pool sorgt an heißen Tagen für Erfrischung und bietet Unabhängigkeit von überfüllten Freibädern. Doch bei der Planung stellen sich häufig auch Fragen zu Umweltverträglichkeit und einem nachhaltigen Umgang mit Ressourcen. Moderne Fertigpools und innovative Technologien wie leistungsfähige Wärmepumpen machen es möglich, Wasserverbrauch und Energieaufwand deutlich zu reduzieren und damit die Umwelt so wenig wie möglich zu belasten. Hier die fünf wichtigsten Fakten im Überblick: 

1. Verminderter Wasserverbrauch

Wasser ist ein kostbares Gut, das man sparsam verwenden sollte. Klar muss ein Pool erst einmal mit reichlich Wasser gefüllt werden – bei zeitgemäßen Fertigpools bleibt es dann aber sehr lange im Becken. Eine Abdeckung kann zudem die Verdunstung des Wassers verhindern.

2. Poolabdeckung hält Wärme im Pool

Die Poolabdeckung hält außerdem die einmal erzeugte Wärme lange im Pool. Umso weniger Heizenergie ist nötig, um die Badesaison über die heißen Tage hinaus zu verlängern. Vor allem in der Nacht ist der Wärmeverlust dank Überdachung deutlich geringer. 

3. Poolheizung mit Wärmepumpe und moderner Inverter-Technologie

Bei der Poolbeheizung ist eine Wärmepumpe die zeitgemäße Heiztechnik. Beim Anbieter Pool-Systems etwa gibt es neben günstigen Basismodellen auch Varianten mit modernster Inverter-Technologie, die für einen bis zu 22-mal höheren Wirkungsgrad als herkömmliche Wärmepumpen sorgen. Diese Modelle, die zudem sehr leise sind, benötigen besonders wenig Strom. Das ist gut für die Umwelt und für den Geldbeutel. Mehr Infos: www.pool-systems.de. Vom Anbieter gibt es bei den hochwertigen Wärmepumpen eine zehnjährige Gewährleistung, sie sind TÜV-geprüft und werden bundesweit montiert.

4. Nur die Solarheizung ist umweltfreundlicher

Umweltfreundlicher als eine Wärmepumpe ist nur noch eine Solarheizung. Solarkollektoren nutzen die Sonneneinstrahlung, um das Wasser zu erwärmen, das dann durch den Pool zirkuliert. Am günstigsten bei der Anschaffung und im Betrieb sind Solarabsorber.

5. Energieeffizienz und Wasserhygiene dank intelligenter Poolsteuerung

Zur Energieeffizienz und zur Wasserhygiene ohne übertriebenen Einsatz von desinfizierendem Chlor kann auch eine intelligente Poolsteuerung beitragen. Mit der Steuerung hat man die Kontrolle über alle wichtigen Komponenten. Die Umwälzpumpe lässt sich steuern, um das Wasser effizient zu festgelegten Zeiten zu filtern und die Desinfektionsfunktion sorgt für sauberes Wasser. In das System können Wärmepumpe und andere Poolelemente integriert werden. red