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Sommer - Sonne - Hitze

Stilikonen für das Zweitwohnzimmer

Auch bei Markisen zeichnet sich ein Trend zu betont ausgeprägten Textilstrukturen ab

Kühle Nuancen bringen frischen Wind in klassische Blockstreifen. FOTO: DJD/WEINOR
Kühle Nuancen bringen frischen Wind in klassische Blockstreifen. FOTO: DJD/WEINOR

Die Terrasse ist der Deutschen liebstes Zweitwohnzimmer. Daher ist es naheliegend, dass die Gestaltungstrends des Outdoorbereichs den Einrichtungsvorlieben im Haus folgen. Parallel zu Sofa, Sessel und Wohntextilien zeichnet sich auch auf der Terrasse ein Trend zu betont ausgeprägten Gewebestrukturen ab. Markisen bieten nicht nur Sonnenschutz. Interessante textile Oberflächen mit unterschiedlich breiten Rippenstrukturen oder innovative Mischgewebe aus wolligen und glänzenden Fasern setzen spannende Gestaltungsakzente.

Für jeden Lifestyle gibt es entsprechende Farben und Dessins. Wer es eher harmonisch mag, greift zu einem eleganten Farbton aus der umfangreichen Grauskala. Ebenso zeitlos sind wärmere Beige-Nuancen sowie die Kombination beider Farben durch Mischtöne wie Sand und Greige. Ein kräftigeres Kolorit und leuchtende Sonnentöne passen wiederum gut zu einem extrovertierten Lebensstil. Je nach persönlicher Vorliebe sind die dezenten oder farbintensiven Dessins als Unis, Blockstreifen oder innovative Fantasiemuster erhältlich. Auf www.weinor.de gibt es viele Inspirationen zum individuellen Markisentuch.

Wer auf Nachhaltigkeit Wert legt, wählt auf jeden Fall spinndüsengefärbte Stoffe: Im Unterschied zu nachträglich gefärbten oder bedruckten Textilien sind sie dauerhaft farbbrillant und bereiten lange Jahre Freude auf der Terrasse. Einen zusätzlichen Schutz vor Umwelteinflüssen bieten Imprägnierungen, die den Regen abperlen lassen und den Behang vor Verschmutzungen schützen. Ebenfalls ein guter Tipp für Umweltbewusste sind Recyclingstoffe, die ohne Qualitätseinbußen etwa aus recycelten PET-Flaschen hergestellt werden.

Ein weiterer Aspekt bei der Auswahl der textilen Bespannung ist der Sonnenschutzfaktor. Im Gegensatz zu einem voll belaubten Baum, der nur 15 Prozent UV-Schutz bietet, wehren hochwertige Markisentücher mehr als 93 Prozent der UV-Strahlung ab – egal, ob es sich um ein helles oder dunkles Markisentuch handelt. Wer sich und seine Kinder durch eine beschattete Terrasse vor schädlicher Sonneneinstrahlung schützen will, wählt deshalb ein hochwertiges Markisentuch mit einem ausgewiesenen UPF-Wert (Ultraviolet Protection Factor). djd


Der Weg zum umweltfreundlichen Pool im Garten ist leichter als vermutet

In Deutschland erfreuen sich heimische Schwimmbäder weiter großer Beliebtheit - Tipps zur Anlage eine Fertig-Pools

Je heißer die Sommer, desto wichtiger wird eine erfrischende Abkühlung. Immer mehr Menschen in Deutschland setzen dabei auf den Pool im eigenen Garten, nach Angaben des Bundesverbandes Schwimmbad & Wellness (bsw) dürfte es hierzulande etwa zwei Millionen solcher Becken geben. Die meisten Gärten bieten Platz für eine kühlende Oase. Und der Weg zum eigenen Pool ist leichter und günstiger als häufig vermutet.

Je nach Platz und örtlichen Gegebenheiten sind verschiedenste Lösungen möglich, entsprechend sorgfältig sollte man sich im Vorfeld informieren und fachkundig beraten lassen. Für Schwimmbecken unter 100 Kubikmeter ist in der Regel keine Baugenehmigung erforderlich. Die langlebige Alternative zu eher kurzlebigen Pop-up-Pools aus dem Baumarkt sind Fertigpools aus Polypropylen. Sie sind bereits vollständig montiert, verrohrt und verkabelt. An der Installation kann man sich je nach Geschicklichkeit selbst beteiligen – oder auf die Unterstützung durch die Experten eines Anbieters wie Pool-Systems setzen. Mehr Infos gibt es unter www.pool-systems.de. Die Fachleute beraten bundesweit direkt bei den Kunden vor Ort, aber auch in der Firmenzentrale in Bayern sowie per Telefon und Mail. Moderne Fertigpools reduzieren die Umweltbelastung auf ein Minimum. Das Wasser bleibt sehr lange im Becken, der Pool wird umweltfreundlich per Wärmepumpe oder Solarsystem beheizt. Zur Energieeffizienz und Wasserhygiene ohne Chemie tragen auch intelligente Poolsteuerungen bei. Damit hat man die Kontrolle über alle wichtigen Komponenten im und ums Schwimmbecken. Experten empfehlen, eine energiesparende, umweltfreundliche Poolabdeckung von vornherein einzuplanen. Sie hilft gegen Verdunstung und das einmal eingefüllte Wasser bleibt länger im Becken. Zudem trägt eine Poolabdeckung zur Sicherheit für Kinder und Haustiere bei. Bei der Abdeckung hat man die Wahl zwischen Überdachung und elektrischem Rollo. Bei den Servicepaketen etwa kann man sich alles komplett anliefern lassen und den Einbau in Eigenregie vornehmen – oder eine Baubegleitung mitbuchen, die während des Einbaus nicht nur telefonisch, sondern auch mit einem Techniker vor Ort unterstützt. djd


Welcher Glasanbau ist der richtige?

Terrassendächer und Wintergärten fürs Eigenheim im Vergleich

Glasanbauten wie Wintergärten und Terrassendächer bieten viel Nähe zur Natur und werten das Eigenheimauf. Doch welche Variante wird den eigenen Ansprüchen am besten gerecht? Entscheidend ist dabei insbesondere eine Frage: Wünschen sich die Hauseigentümer zusätzlichen, ganzjährig nutzbaren Wohnraum und mehr Tageslicht im Inneren - oder genügt ihnen ein geschützter Freisitz auf der Terrasse, der die Gartensaison verlängert?

Bei einem klassischen Wintergarten handelt es sich um eine Erweiterung des Wohnraums, der zu jeder Jahreszeit genutzt werden kann. Hoch dämmende Materialien sorgen dafür, dass es drinnen auch dann schön warm bleibt, während draußen frostige Bedingungen herrschen. Zudem lässt sich der Wintergarten beheizen, beispielsweise mit einer Fußbodenheizung oder einem integrierten Kamin. Im Unterschied dazu ist eine Terrassenüberdachung ungedämmt. Sie kann zwar mit senkrechten Glaselementen zu einem Glashaus erweitert werden, schützt aber vor allem die Bewohner, Terrasse sowie Möbel vor Wind und Wetter. „Unter dem Terrassendach wird es durch Sonneneinstrahlung oder einen separaten Heizstrahler warm, sodass sich die Freiluftsaison vom zeitigen Frühjahr bis zum späten Herbst ausdehnt“, erläutert Matthias Fuchs vom Hersteller Solarlux. Im Gegensatz zum Wintergarten hat ein Glashaus wiederum einen großen Vorteil: Es kann frei stehend platziert werden. Dies ist insbesondere bei älteren oder denkmalgeschützten Häusern eine sehr gute Option. Zusätzlich müssen beim Wintergarten viele weitere Komponenten wie die Belüftung bei der Planung berücksichtigt werden. Das Glashaus wird natürlich belüftet: Kleine, kaum wahrnehmbare Spalten zwischen den beweglichen Glaselementen sorgen für eine permanente Frischluftzufuhr. Ob Glashaus oder Wintergarten - jeder Anbau wird individuell passend zu den örtlichen Gegebenheiten geplant. djd