Planung und Installation sind Vertrauenssache, der Anbieter sollte sich gründlich mit den baulichen Beschaffenheiten des Grundstücks und den individuellen Wünschen des Interessenten beschäftigen und ihn im gesamten Prozess fachkundig und stilsicher begleiten. Das sollten Pool-Planer wissen:
1. Kosten müssen nicht aus dem Ruder laufen: Die meisten Haushalte müssen den Gürtel etwas enger schnallen, ist ein Pool da überhaupt noch drin? Die Antwort lautet: ja. Qualitativ hochwertige Fertigpools als Komplett-Sets sind heute bereits ab etwa 10.000 Euro erhältlich.
2. Ein Pool kann klimafreundlich sein: Eine Poolüberdachung sorgt nicht nur für Sicherheit für Kinder und Haustiere, sondern hält das Wasser schön warm. Umso weniger Heizenergie ist nötig, um die Badesaison über die hei-selbst Ben Tage hinaus zu verlängern. Bei der Poolbeheizung sind Wärmepumpen heute die Heiztechnik der Wahl. Beim Anbieter Pool Systems etwa gibt es neben günstigen Basismodellen auch Varianten mit modernster Inverter-Technologie, die für einen hohen Wirkungsgrad sorgen. Noch umweltfreundlicher ist eine Solarheizung.
3. Unterschiedliche Varianten Beim Skimmer ist der Wasserspiegel 10 bis 15 Zentimeter niedriger als der Beckenrand. Beim Überlaufpool reicht der Wasserspiegel bis zur Kante und läuft gleichmäßig über den Beckenrand in die umlaufende Rinne. Der Überlaufpool bildet mit der Umgebung eine Einheit- und vermittelt beim Schwimmen ein Gefühl der Weite. Zudem bietet er eine bessere Wasserzirkulation bei geringerem Reinigungsaufwand.
4. Stressfreier Einbau ohne Bürokratie: Für Schwimmbecken unter 100 Kubikmeter ist in Deutschland keine Baugenehmigung erforderlich, nur eine Baumeldung sollte beim zuständigen Bauamt eingereicht werden. Fertigpools aus Polypropylen sind bereits vollständig montiert, verrohrt und verkabelt. Sie werden in einem Stück betriebsfertig geliefert und nur noch auf die Bodenplatte gesetzt. Mehr Informationen unter www.pool-systems.de oder direkt bei Fachbetrieben in der Region. djd