Anzeigensonderveröffentlichung
Ruhestätten und Grabpfleg

Kaiserslautern: Mit Fachwissen und großer Hingabe

Das Bestattungshaus Strätling deckt alle Bedürfnisse im Trauerfall ab, erfüllt die Wünsche der Hinterbliebenen, bietet Sarg- und Urnenbestattungen bis hin zu See- und Luftbestattungen und vieles mehr.

Geschäftsinhaber Christian Strätling mit Ehefrau und Bestatterin Nicole Strätling und der künftigen Auszubildenden Monja Free. FOTO: MANFRED WELLER
Geschäftsinhaber Christian Strätling mit Ehefrau und Bestatterin Nicole Strätling und der künftigen Auszubildenden Monja Free. FOTO: MANFRED WELLER

Das im August 2015 gegründete Bestattungshaus Strätling in Kaiserslautern hat sich in den wenigen Jahren seines Bestehens weit über die Stadtgrenzen hinaus einen sehr guten Ruf erarbeitet. Vorbildliche Erfüllung der Wünsche der Hinterbliebenen als auch solide Preise und eine intensive Beratung sind die Gründe für diese Entwicklung. Die Inhaber, Christian und Nicole Strätling decken mit ihrem Team alle Anforderungen im Zusammenhang mit einem Trauerfall ab. Das beginnt mit den Formalitäten bei Verwaltungen und Pfarrämtern und geht über die Terminabsprachen bis hin zur eigentlichen Beisetzung.

Auch nach diesem Ereignis anfallende Formalitäten werden bis zur Abrechnung mit einer Sterbegeldversicherung erfüllt. Alle gängigen und rechtlich zugelassenen Bestattungsformen werden von diesem Hause ausgeführt. Von der Sarg- und Urnenbestattung bis hin zur See- und Luftbestattung. Dazu gehören auch Wald- und Naturbestattungen, so die Geschäftsleitung. Der frühere Lastkraftwagenfahrer hat als Bestatter ein neues Betätigungsfeld gefunden, das er mit großer Hingabe und Fachwissen füllt. „Wir sind Dienstleister und haben Aufträge und Wünsche zur vollen Zufriedenheit der Hinterbliebenen zu erfüllen. Das ist für uns oberstes Gebot“, so Christian Strätling. Dabei unterstützt ihn seine Gattin Nicole, eine staatlich anerkannte Bestatterin, die ihre Fähigkeiten im Ausbildungszentrum der Bestatter in Bayern erwarb. Die frühere Groß- und Außenhandelskauffrau würde sich heute wieder für diese Umschulung zur Bestattungsfachkraft entscheiden.

Darüber hinaus ist sie eine vielgefragte Trauerrednerin, die einfühlsam auf die Menschen eingeht. Sie hält nicht nur Trauerreden, wenn ihr Bestattungshaus mit der Abwicklung der Beerdigung beauftragt ist, sondern wenn es die Zeit ihr erlaubt, auch bei anderweitigen Trauerfällen. Über die üblichen Bestattungsabläufe hinaus bietet das Haus einen breiten Service. Der beginnt bei der Bestattungsvorsorge, in der zu Lebzeiten die Wünsche der eigenen Bestattung niedergeschrieben werden. Ein Sarglager enthält die gängigsten Arten von Särgen und auch Spezialanfertigungen. Über das Sarglager hinaus können über Kataloge innerhalb kurzer Zeit die gewünschten Särge bezogen werden. Urnen sind sowohl in Metall für Urnenwände oder Stelen sowie in Naturstoffen für die Erde können vor Ort ausgewählt werden.

Erstmals in der Firmengeschichte wird zum 1. September eine Auszubildende im Bestattungshaus eingestellt. Monja Free aus Kaiserslautern, die ihren Schulabschluss gemeistert hat, „erfüllt alle Voraussetzungen für den Beruf einer Bestattungsfachkraft und ist sehr wissbegierig“, so der Geschäftsinhaber.

Das Bestattungshaus Strätling hatte zu früheren Zeiten zusätzlich Geschäftsräume in Olsbrücken, die zwischenzeitlich aufgegeben wurde. Über den noch bestehenden Telefonanschluss 06308 99 4949 ist die Geschäftsleitung weiterhin erreichbar. Das Bestattungshaus in der Pariser Straße 48 ist übrigens Sammelstelle der Aktion „Brillen ohne Grenzen - Helfen Sie mit“. osw


Friedhof der Zukunft: Ort der Begegnung

Der Friedhof der Zukunft passt sich den Bedürfnissen einer modernen und individualisierten Gesellschaft an. Umweltbewusstsein und funktionale Entwicklung werden berücksichtigt, Traditionen und die Würde des Ortes werden respektiert. In urbanen Gebieten bietet er gestressten Stadtbewohnern und Familien einen besonderen Erholungsraum als innerstädtische Grünfläche.

Pflegefreie Grabkonzepte gewinnen an Bedeutung, da unsere Gesellschaft immer mobiler wird und die gesamte Familie oft nicht mehr an einem Ort lebt. Dennoch möchten die Menschen die Ruhestätten ihrer Verstorbenen gepflegt wissen.

Deshalb werden auf vielen Friedhöfen pflegefreie Gräber angeboten, die eine individuelle Grabpflege überflüssig machen. Darüber hinaus gibt es Kolumbarien und Grabeskirchen, die einen würdigen Ort des Gedenkens bieten. Baumbestattungen sind ebenfalls auf vielen Friedhöfen möglich. Aber auch ökologische Friedhofskonzepte gewinnen an Bedeutung.

Zu den Veränderungen auf den Friedhöfen gehören neben pflegefreien Grabstätten und Gemeinschaftsgrabanlagen, Baumbestattungen, eine innovative Landschaftsgestaltung, die Kombination von Park- und Friedhofselementen, Sitzgelegenheiten, Gastronomie und Spielplätze für Kinder. Kulturangebote und Gedenkveranstaltungen und tragen dazu bei, dass Friedhöfe als belebte Orte wahrgenommen werden, die über den reinen Gedenkaspekt hinausgehen.

Auch technologische Innovationen können Einzug auf dem Friedhof halten; so können Drohnen und Roboter können bei der Pflege von Gräbern unterstützen. Virtuelle Gedenkstätten ermöglichen es den Menschen, online an verstorbene Angehörige zu erinnern. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat in Kooperation mit dem BDB | Bundesverband Deutscher Bestatter e.V. eine Dokumentation zur „Zukunft kommunaler Friedhöfe“ herausgegeben. Mehr Informationen zu dieser Dokumentation unter www.bestatter.de. akz-o