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Region mit Zukunft

Bindeglied zwischen Stadt und Gewerbe in Landstuhl

Neumitglied im Verein Zukunftregion Westpfalz: Die Fördergemeinschaft Sickingenstadt Landstuhl e. V. organisiert z. B. das Landstuhler Stadtfest, den Mondscheinmarkt und vieles mehr.

Auch das Stadtfest in Landstuhl wird von der Fördergemeinschaft organisiert. FOTO: STADT LANDSTUHL/GRATIS
Auch das Stadtfest in Landstuhl wird von der Fördergemeinschaft organisiert. FOTO: STADT LANDSTUHL/GRATIS

Die Fördergemeinschaft Sickingenstadt Landstuhl e.V. hat über 100 Mitglieder, die alle Gewerbetreibende sind und ist schwerpunktmäßig in der regionalen Veranstaltungsumsetzung aufgestellt. „Wir organisieren das Stadtfest Landstuhl, den Mondscheinmarkt und sind Mitveranstalter bei Wein am Markt“, sagt Simon Peter, der mit Daniela Weisling die Vorstandsdoppelspitze des Vereins bildet. Ziel des Vereins ist die Verbesserung der Unternehmerkommunikation im Großraum Kaiserslautern, mit dem Schwerpunkt auf Landstuhl. „Wir sind das Bindeglied mit der Stadt, der Verbandsgemeinde und den Gewerbetreibenden selbst. Durch gezielte Aktionen, wie die Nikolausstiefelaktion stärken wir das soziale Gefüge unserer Gemeinde und wollen dabei jede Altersgruppe erreichen“, so Peter. Die Mitgliedschaft im Verein ZukunftsRegion Westpfalz habe das Ziel, gemeinsam soziale und wirtschaftlich wichtige Projekte umzusetzen und durch das große Netzwerk der ZRW neue Partnerbetriebe für Veranstaltungen und Aktionen sowie Projekte zu finden. red/mide


Über 30 Jahre Erfahrung

ZRW-Neumitglied: MAKON GmbH


Die MAKON GmbH aus Kaiserslautern bietet maßgeschneiderte Beratungsdienstleistungen in den Bereichen Managementsysteme, Digitalisierung, Daten- und Arbeitsschutz. Mit über 30 Jahren operativer Erfahrung unterstützt MAKON Unternehmen dabei, Risiken zu minimieren, ihre Effizienz zu steigern und die Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern. Die Expertise umfasst die Einführung und Optimierung von Managementsystemen nach Standards wie ISO 9001 und ISO 14001/50001.

Zusätzlich begleitet MAKON Unternehmen bei der Prozessdigitalisierung, dem Kompetenzmanagement und der Infrastrukturüberwachung. Ziel ist es, durch nachhaltige Partnerschaften und kontinuierliche Optimierung messbare Erfolge zu erzielen und langfristige Stabilität zu gewährleisten. red


Komplett-Mediendienstleister

ZRW-Neumitglied: Printec Solutions GmbH


Im Jahr 2015 übernahm Marcus Kalle die insolvente Printec Repro und gründete Printec Solutions GmbH. Zunächst als Handelsagentur betrieben, startete 2021 eine eigene Produktion. Nachhaltigkeit, Qualität und Kundenorientierung prägen die Firmenphilosophie. Als Komplett-Mediendienstleister bietet das Unternehmen eine Vielzahl Digitaldrucktechnologien an und Webshops für digitale Beschaffungswege. Der Fokus liegt auf Werbedrucksachen, Büchern, Fotobüchern sowie Großformatdrucken für Schilder und Banner. Printec Solutions versteht sich als Problemlöser in der Printkommunikation - von der Druckvorstufe über Web-to-Print-Portale bis hin zur Logistik.

Seit 2022 sitzt das Unternehmen mit 13 Mitarbeitern in Weselberg und agiert als regionaler Dienstleister. Kalle betont die Bedeutung einer starken lokalen Wirtschaft und sieht im Verein ZukunftsRegion Westpfalz eine ideale Plattform zur Vernetzung und um Impulse zur Zusammenarbeit zu setzen. Das erste gemeinsame Projekt, der Bildkalender "Westpfalz by Night 2025“, wurde bereits erfolgreich umgesetzt. mide


Spezialist für technische Gebäudeausrüstung

ZRW-Neumitglied: io-Building Engineering GmbH


Die io-Building Engineering GmbH, Tochtergesellschaft der 1958 gegründeten io-group, ist seit Juli 2022 mit einem Standort in Kaiserslautern vertreten. Spezialisiert ist sie auf die Technische Gebäudeausrüstung (TGA) und bildet in der Planung alle Leistungsphasen der HOAI 1-8, vom ersten Konzept bis zur betreuten Fertigstellung ab. Das Team begleitet komplexe Projekte in allen Phasen, vom Neubau über die Sanierung bis hin zur Optimierung versorgungstechnischer Systeme für die Bereiche Lüftung, Heizung, Sanitär, Kälte, Gebäudeautomation sowie Elektro- und Sicherheitstechnik. Mit dem Konzept „Generalplanung / Plus“ bietet die io-group alle Planungs- und Beratungsleistungen aus einem Haus. Ein Fokus liegt dabei auf dem Thema Nachhaltigkeit. Mit dem Beitritt zum Verein Sie ZukunftsRegion Westpfalz demonstriert das Unternehmen regionale Verbundenheit. möchte einen Kontrapunkt zur Wahrnehmung der Westpfalz als „strukturschwache Region“ setzen, das Netzwerk stärken, zur Bündelung der Kompetenzen vor Ort beitragen und das Augenmerk auf das lebenswerte Umfeld mit guten, zukunftsorientierten Arbeitsplätzen richten. mide


Vollwertige Online-Office-Lösungen

ZRW-Neumitglied: EGroupware GmbH


Mit der EGroupware GmbH ist ein international tätiger Softwaredienstleister aus Kaiserslautern dem Verein ZukunftsRegion Westpfalz beigetreten. Er bringt eine über 20-jährige Erfahrung im Bereich Softwareentwicklung und Cloud Hosting mit. Gegründet wurde das Unternehmen von den Geschäftsführern Ralf und Birgit Becker. EGroupware bietet eine vollwertige Online-Office-Lösung mit Funktionen wie E-Mail, Kalender, Aufgabenverwaltung, Dokumentenmanagement, Projektmanagement, Wissensdatenbank und CRM (Customer Relationship Management).

„Wir haben keine spezifische Zielgruppe, denn unsere Software ist flexibel auf die Bedürfnisse der Kunden anpassbar“, berichtet Birgit Becker. Hochschulen, Behörden, Unternehmen verschiedener Größenordnungen und NGOs gehören zu den langjährigen Kunden. Die EGroupware GmbH steht mit offenen Standards für digitale Souveränität. Daneben kann man die Software sowohl auf eigenen Servern als auch als Cloud-Lösung nutzen, was sie für Unternehmen mit spezifischen Datenschutz- oder Sicherheitsanforderungen besonders attraktiv macht. mide


Familiengeführter Traditionsbetrieb

ZRW-Neumitglied: Hotel-Restaurant Barbarossahof GmbH


„Wir sind der älteste familiengeführte Betrieb in Kaiserslautern“, sagt Alexander Flockerzie, Geschäftsführer der Hotel-Restaurant Barbarossahof GmbH. Seit 160 Jahren steht das heute in fünfter Generation geführte, mit vier Sternen ausgezeichnete Haus für Gastlichkeit in der Westpfalz. 135 modern ausgestattete Zimmer mit insgesamt 300 Betten in verschiedenen Kategorien für jeden Anspruch, locken mit besonderem Komfort nicht nur Geschäftsleute in die Westpfalz, sondern zunehmend auch Touristen.

Ein Umstand, der Flockerzie freut: „Es ist uns ein Anliegen, die herrliche Westpfalz auch als attraktive Urlaubsregion bekannt zu machen und so den Standort zu stärken. Mit der ZRW haben wir damit einen wichtigen Partner an der Seite“, sagt er. Anzugspunkt für Touristen und Einheimische ist natürlich auch das Restaurant, das mit vielseitiger deutscher Küche und ansprechenden Räumlichkeiten punktet. Mit 80 Mitarbeitern, darunter 15 Auszubildende und Studenten ist der Barbarossahof zudem wichtiger Arbeitgeber und sorgt für den Fachkräftenachwuchs. mide


Kulturelles und Musikalisches für die Region

Neumitglieder: Heimatmuseum Ramstein, PMG, Theater Blaues Haus


Der Förderkreis Heimatmuseum Ramstein-Miesenbach ist Initiator und Unterstützer des Heimatmuseums im Westrich, das 1987 im ehemaligen Ramsteiner Rathaus eröffnet wurde. Der Verein macht in einer ständigen Ausstellung regionalgeschichtliches, volkskundliches und kulturelles Gut der Öffentlichkeit zugänglich und hilft, das kulturelle Erbe der Region zu bewahren. „Zukunft braucht Herkunft“, zitierte der ehemalige Landrat Paul Junker den Philosophen Odo Marquard. Dies hat sich beim Vereinsvorstand Thomas Christmann eingeprägt. „Das Museum dokumentiert diese Herkunft - primär bezogen auf Ramstein-Miesenbach, aber auch übertragbar auf die Westpfalz.“ Mit spannenden Ausstellungen, interessanten Vorträgen und Veranstaltungen wie dem Dampfnudelfest am Steinwenden er Römerturm bietet es den Bürgern Anknüpfungspunkte zur regionalen Geschichte.„Dabei haben den Verein ZukunftsRegion Westpfalz zunehmend als starkes Netzwerk wahrgenommen in und mit dem wir gerne kooperieren wollen“, sagt Christmann.

Die Pfälzische Musikgesellschaft (PMG) ist in sieben Bezirke unterteilt: Landau, Speyer, Ludwigshafen, Bad Dürkheim, Frankenthal, Kaiserslautern und Neustadt/Weinstraße. Gegründet wurde sie bereits im Jahr 1949. Sie sollte das damalige Pfalzorchester, den Vorläufer der heutigen Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, unterstützen. „Heute konzentrieren wir uns insbesondere auf die Jugendförderung“, sagt Vorsitzender Peter Arnold. So veranstaltet die Pfälzische Musikgesellschaft das Bruno Hermann Preisträgerkonzert, an dem musikalisch hervorragende Jugendliche aus der Pfalz teilnehmen. Auch ausgefallene Konzerte, bei denen Werke lokaler, oft in Vergessenheit geratener Komponisten aufgeführt werden, oder die „Stars von Morgen“ auftreten, veranstaltet die Pfälzische Musikgesellschaft.„Diese Programme werden hervorragend angenommen“, so Arnold. „Wir freuen uns auf ein starkes Netzwerk, in dem in vielen Bereichen Symbiosen entstehen können“, sagt Arnold zum Beitritt zum Verein ZukunftsRegion Westpfalz.

Als kleine, ehrenamtlich betriebene Kultur- und Kleinkunstbühne „mitten auf dem platten Land“, wie Ute Leyendecker, Vorsitzende und Gründungsmitglied des Kulturvereins „Blaues Haus“ schmunzelnd sagt, hat es das „Blaue Haus“ nicht leicht. Und doch feierte der Verein im vergangenen Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Mit dem Beitritt zum Verein ZukunftsRegion Westpfalz hofft der Verein, den Bekanntheitsgrad des kulturellen Kleinods zu erhöhen und Unterstützung bei den Problemen zu finden, die der Bühnenbetrieb mit sich bringt. Das Theater „Blaue Haus“ befindet sich auf dem Weierhof in einem ehemaligen Casino der US-Armee. Von Anfang an hat hier das hauseigene Ensemble Stücke auf die Bühne gebracht. Unter dem Motto „Kunst aus der Region für die Region“ treten Westpfälzer Künstler aus dem guten Amateurbereich auf. Aber auch bekannte Profis aus ganz Deutschland finden den Weg ins westpfälzische Weierhof. Möglich macht dies die langjährige Kooperation mit der Kulturinitiative „neuer Landweg“. mide


Von Menschen für Menschen

ZRW-Neumitglieder: Johanniter Regionalverband und Füreinander-Miteinander


Seit über 40 Jahren sind die Johanniter in der Westpfalz tätig. Ob ehren- und hauptamtliche Altenhilfe, ambulanter Pflegedienst, ambulante und stationäre Kinder und Jugendhilfe, Schulbegleitung und Integrationshilfe, Hausnotruf, spannende Kurse im Pflegespektrum, wie Pflegehelferkurse - die Johanniter sind mit 250 hauptamtlichen und zahlreichen ehrenamtlichen Kräften an der Seite der Westpfälzer. Der Regionalverband Westpfalz mit Hauptsitz in Pirmasens ist damit auch ein interessanter Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb. Die Wertschätzung, die der Johanniter Regionalverband Westpfalz seinen Fachkräften entgegenbringt, dokumentiert das Pro-Fachkraft-Zertifikat. „Wir wollen uns hier in der Westpfalz einbringen und Teil der gut funktionierenden Netzwerke in der Westpfalz sein. Gerade der Verein Zukunftsregion Westpfalz hat viele Themen im Fokus, die uns auch beschäftigen“, sagt Dominik Tretter, Regionalvorstand der Johanniter Westpfalz.

Der Verein Füreinander Miteinander für Kinder, Jugendliche und Familien wurde im Sommer letzten Jahres gegründet. „Wir wollen Freizeitangebote und -orte für Kinder, Jugendliche und Familien schaffen. Denn oft sind Spielplätze ab einem bestimmten Alter nicht mehr interessant und so fehlen Kindern und Jugendlichen Räume und Gelegenheiten, um sich zu treffen und gemeinsam aktiv zu sein“, berichtet die Vorsitzende, Andrea Dillenkofer. In der kurzen Zeit seines Bestehens hat der Verein bereits einige Spiel- und Freizeitangebote auf die Beine gestellt. „Da die Corona-Zeit bei vielen Kindern Defizite in der Sozialkompetenz hinterlassen hat, haben wir einen Spieleanhänger zur Mobbingprävention realisiert“, informiert sie. Für die Zukunft sind weitere spannende Aktionen wie ein Weihnachtskinderkino geplant. Dem Verein ZukunftsRegion Westpfalz beizutreten, war eine Herzensangelegenheit. Schließlich lebt eine Region vom aktiven Ehrenamt, gerade wenn es um Kinder, Jugendliche und Familien geht. mide


Konstant auf Wachstumskurs

ZRW-Neumitglied: Dennis Dörr Bausparund Finanzierungsspezialist - LBS Süd


Die Landesbausparkasse (LBS) Süd ist die Bausparkasse der Sparkassen in Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz. Sie entstand durch eine Fusion der LBS Südwest mit der LBS Bayern und ist die größte deutsche Landesbausparkasse. Ein besonders sympathisches Gesicht der LBS Süd hat sein Büro in der Kaiserslauterer Innenstadt: Bezirksleiter Dennis Dörrberät hier gemeinsam mit einem 24-köpfigen Team kompetent und verlässlich zu allen Fragen rund ums Bausparen und -finanzieren. „Seit ich mit einem Kollegen das Büro im Jahr 2017 übernommen habe, sind wir konstant auf Wachstumskurs. Dazu sind gute Netzwerke unerlässlich“, sagt der zertifizierte Bauspar- und Finanzierungsspezialist. Gemeinsam mit seiner Frau ist er fest in der Westpfalz verwurzelt. Der Rockenhausener fühlt sich den Menschen und der Region verbunden. „Da war der Schritt zum Eintritt in den Verein Zukunfts Region Westpfalz einfach logisch. Hier möchte ich künftig unser Kaiserslauterer Büro vertreten und einen Beitrag zur positiven Entwicklung unserer Region leisten“, so Dörr. mide