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Region mit Zukunft

Regina Wall: "Ausbildung ist näher an der Praxis"

Interview mit der Auszubildenden Regina Wall vom Römer Office Center in Kaiserslautern über ihren Ausbildungsalltag im Bürobereich und vieles mehr.

Regina Wall ist über ein Facebook-Video auf ihren Ausbildungsbetrieb aufmerksam geworden. Im Interview erzählt die 28-Jährige aus ihrem Ausbildungsalltag.

Im November schreibt Regina Wall ihre Prüfung. FOTO: STEINER
Im November schreibt Regina Wall ihre Prüfung. FOTO: STEINER

Frau Regina Wall, welchen Ausbildungsberuf lernen Sie im Römer Office Center?
Ich lerne Kauffrau für Groß- und Außenhandelsmanagement mit dem Schwerpunkt auf dem Großhandel.

In welchem Lehrjahr befinde Sie sich?
Ich habe letztes Jahr im Juli direkt mit dem zweiten Lehrjahr begonnen, bin jetzt im dritten Jahr. Und im November schreibe ich meine Abschlussprüfung.

Und auf welche Berufsschule gehen Sie?

Auf die BBS Zwei in Kaiserslautern.

Wie sind Sie denn auf die Ausbildung aufmerksam geworden?
Das ist rein zufällig passiert. Der Markus Römer hat ein Video gedreht und auf Facebook veröffentlicht, in dem er für eine Ausbildung im Betrieb geworben hat. Das Video habe ich zufällig entdeckt, ich habe mich beworben und nach zwei Gesprächen dann eingestellt.

War Ihnen von Anfang an klar, dass Sie eine Ausbildung im Bürobereich absolvieren wollen?
Tatsächlich war die Berufsauswahl sehr zufällig durch das Video. Der Clip hat mich angesprochen, auch das Unternehmen hat sehr modern und offen gewirkt. Und auch der Herr Römer ist im Video sehr sympathisch rübergekommen. In der Vergangenheit habe ich auch schon mal studiert, hier und da reingeschnuppert, hatte aber nie eine wirkliche Vorstellung.

Ist eine Ausbildung sehr viel anders als ein Studium? Sie haben ja die Erfahrung gemacht.
Ich selbst erachte es für sehr sinnvoll, eine Ausbildung zu machen, weil diese einfach praxisnäher ist. Im Studium lernt man nur die trockene Theorie, mit der man meist gar nichts anfangen kann. Deswegen fällt mir die Berufsschule auch sehr leicht, weil die Prozesse, die ich dort theoretisch beigebracht bekomme, im Betrieb direkt anwenden kann.

Und nach einer Ausbildung hat man auch eine schnellere Möglichkeit auf eine Anstellung.
Genau. Ich habe direkt einen Betrieb, muss nicht noch suchen.

Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf am meisten?
Der kommunikative Teil - sei es mit Kunden, Lieferanten, Speditionen oder auch unter den Kollegen. Wir haben manchmal auch Laufkundschaft, die dann beratet werden.

Sie sind im Innendienst tätig?
Genau. Ich bin für die kaufmännischen Prozesse wie die Abwicklung von Aufträgen zuständig. Parallel werde ich aber ein bisschen in den Außendienst eingearbeitet, weil ich mich in diese Richtung weiterbilden will.

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es nach der Ausbildung?
Bezogen auf mich die Weiterbildung als Vertrieblerin. Da werde ich von meinem Arbeitgeber auch für Seminare angemeldet. Vor kurzem war ich erst bei einem Seminar. phkr


Hilfe für US-Soldaten

ZRW-Neumitglied: B.French Consulting


In einem umgebauten Kinderzimmer gründete Benjamin Peter French 2007 die Firma B. French Consulting, die heute als mittelständische GmbH ein wichtiger Dienstleister für US-Regierungsbehörden ist. „Unser Kerngeschäft sind vor allem Verträge mit dem US-Verteidigungsministerium. Wir übernehmen zahlreiche Aufträge, vor allem in den Bereichen Logistik, Gesundheit und Übersetzungen. Dabei sind wir besonders stark in der Westpfalz vertreten“, berichtet Geschäftsführerin Anna Muth. Das Unternehmen löst Alltagsprobleme, die mit der Stationierung amerikanischer Soldaten in Deutschland verbunden sind: „Von Papieren, die für den Besuch eines deutschen Kindergartens benötigt werden, bis hin zu Arztbriefen nach einem Besuch bei einem deutschen Facharzt sorgen wir für eine reibungslose Übersetzung und Verständigung im Alltag“, sagt Muth. Gleichzeitig setzt das Unternehmen auf Wissenstransfer: „Wir beraten Unternehmen, die an Geschäftsbeziehungen mit US-Behörden interessiert sind“, so Muth. Mit dieser Bereitschaft zum Wissenstransfer wird sich das Unternehmen im Verein ZukunftsRegion Westpfalz einbringen. mide


Versorgung an erster Stelle

ZRW-Neumitglied: Meliva MVZ Westpfalz GmbH


Mit 13 Standorten in Landstuhl, Kaiserslautern, Weilerbach, Pirmasens, Kirchheim-Bolanden und Ramstein-Miesenbach und acht Fachbereichen ist die Meliva MVZ Westpfalz GmbH ein wichtiger Akteur im regionalen Gesundheitswesen. Meliva, Tochter des finnischen Gesundheitsdienstleisters Mehiläinen, ist seit 2021 in Deutschland aktiv. Das Unternehmen bringt über 100 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen mit, wovon Patienten und Ärzte profitieren: „Wir bieten sinnvolle und attraktive Modelle einer modernen Patientenversorgung. Dabei stehen individuelle Betreuung und medizinische Expertise im Vordergrund. Wir entwickeln aber auch Lösungen, die ärztliche Betreuung der ländlichen Gebiete zu verbessern“, erklärt Marketing-Manager Roberto Maddaloni. So ermöglicht Meliva Arztgespräche per Videochat. „So können sie flexibler und familienfreundlicher arbeiten, während sie der regionalen Gesundheitsversorgung erhalten bleiben“, sagt Maddaloni. Dem Verein ZukunftsRegion Westpfalz ist das Meliva MVZ Westpfalz aus zwei Gründen beigetreten: „Die Arbeit der ZRW ist überzeugend und vielseitig. Gerade weil die ärztliche Versorgung in der Struktur der Region eine große Rolle spielt und wir auch als Arbeitgeber ein Interesse daran haben, uns mit anderen Unternehmen zu vernetzen, ist die ZRW für uns ein wichtiges Netzwerk, in dem wir uns engagieren und einbringen wollen“, so Maddaloni. mide


Sport verbindet

Neumitglieder: FV Ramstein, FSV Kaiserslautern, Pfälzischer Rennverein


Mit knapp 70 Mitgliedern ist der Fußballsportverein Kaiserslautern 1986 (FSV) einer der kleinsten Fußballvereine in Kaiserslautern. „Den Respekt anderer Vereine verdienen wir uns mit unserem familiären Gemeinschaftsgefühl, dem Anspruch, dass jeder für den anderen da ist und der Mentalität, niemals aufzugeben“, berichtet Sven Mohler, 1. Vorsitzender des FSV. Bisher ist der Verein mit einer Herrenmannschaft angetreten. „Aktuell befinden wir uns in der Probephase für eine E-Sport-Abteilung und haben zur Jahresmitte die Hobbymannschaft der Chaoten Kicker im Verein aufgenommen, die ihre Spiele auf unserem Gelände austragen“, so Mohler. "Die Westpfalz liegt uns am Herzen. Wir möchten einen Beitrag zur Stärkung der Region leisten und dabei helfen, Projekte und Visionen zu verwirklichen. Gleichzeitig freuen wir uns darauf, unser eigenes Netzwerk zu erweitern und neue Akteure aus der Westpfalz kennenzulernen“ sagt Mohler zum Beitritt in den Verein ZukunftsRegion Westpfalz.

Über 600 Mitglieder - davon 250 Jugendspieler und 20 Jugendtrainer: Das ist der FV Olympia Ramstein. Mit mehreren Herrenmannschaften und Jugendmannschaften von den Bambinis bis zur A-Jugend bietet der Verein Fußballbegeisterten jeden Alters eine sportliche Heimat. „Wir messen unseren Erfolg weniger an der Ligazugehörigkeit als an unserem intakten Vereinsleben“, sagt Benjamin Hüge. Er ist im Vorstand für Medien und Sponsoring zuständig und ein Beispiel dafür, was den Verein so besonders macht: Junge Menschen werden nicht nur sportlich gefördert, sondern dürfen auch in die Verantwortung im Verein hineinwachsen. Mit diesem Teamgeist ist der Verein nun auch dem Verein ZukunftsRegion Westpfalz beigetreten. „Was ist wichtiger: der Weg oder das Ziel? Die Gefährten“, zitiert Hüge den Autor James Norbury. “Wir haben noch keine konkreten Pläne, wie wir uns in die ZRW einbringen werden, aber wir sind neugierig auf das, was kommt, und freuen uns darauf.

Der Pfälzische Rennverein Zweibrücken schaut auf eine lange Geschichte zurück. 1898 gegründet, hat er heute rund 80 Mitglieder. „Wir pflegen unter anderem die Zweibrücker Grasrennbahn, die wie eine grüne Oase zwischen dem Rosengarten und dem Landgestüt eingebettet ist. 1821 fand in Zweibrücken das erste urkundlich nachweisbare Pferderennen in Zweibrücken statt“, erzählt Klaus Wilhelm, Vizepräsident Sport des Pfälzischen Rennverein Zweibrücken. Der Verein unterhält eine eigene Trainingsbahn für seine aktiven Mitglieder. „Pferderennen sind nicht, aber nicht nur ein rein sportliches Ereignis. Von jeher ist das besondere Flair eines Renntags auch eine Plattform für einheimische Unternehmen, ihre Ideen und Produkte zu präsentieren und sich zum Austausch zu treffen“, berichtet Wilhelm. Diese Schnittstelle zum Verein ZukunftsRegion Westpfalz führte dazu, dass der Verein der ZRW beigetreten ist, um hier das Flair des edlen Sports zu vertreten und Synergien zu schaffen. mide


Zwei berufliche Standbeine

ZRW-Neumitglied: SP Agentur / Victoria Schmuck Stylistin


Susanne Pfundstein bringt mit gleich zwei beruflichen Standbeinen viel Erfahrung in Sachen Vertrieb in das breit aufgestellte Netzwerk des Vereins ZukunftsRegion Westpfalz ein: Ihre SP Agentur bietet Akquise für Magazine oder Messegesellschaften, Werbeberatung sowie Unterstützung bei Vertrieb und Büroorganisation. Als Groupleaderin bei Victoria Schmuck ist sie aber auch im Direktvertrieb von hochwertigem Edelstahlschmuck tätig. Angenehm offen und kommunikationsstark lebt Pfundstein den Vertrieb und ist vor allem vom Direktvertrieb begeistert: „Das Konzept von Victoria Schmuck hat mich überzeugt. Die Kollektion besteht aus langlebigen, nachhaltigen Schmuckstücken, die erschwinglich sind. Sie bietet auch die Möglichkeit, sich eine familienfreundliche und flexible Einkommensmöglichkeit zu schaffen, was gerade für Frauen oft interessant ist“, berichtet sie. Sie freut sich, mit der ZRW-Mitgliedschaft ihr eigenes auszubauen und Netzwerk neue Kontakte zu knüpfen. mide


Experte für Arbeitsprozesse

ZRW-Neumitglied: Römer OfficeCenter


Das familiengeführte Unternehmen Römer OfficeCenter GmbH mit Sitz in Kaiserslautern ist seit 1997 Experte für ganzheitliche Konzepte zur Gestaltung moderner Arbeitsumgebungen und Arbeitsprozesse mit maßgeschneiderten Workspace-Lösungen.  Ziel ist es, innovative, flexible und nachhaltige Lösungen zu entwickeln, die nicht nur funktional sind, sondern auch die Zufriedenheit und Produktivität ihrer Kunden steigern.

„Mit der Mitgliedschaft in der ZukunftsRegion Westpfalz wollen wir aktiv dazu beitragen, die Westpfalz als attraktiven zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort zu gestalten. Uns liegt die Förderung einer modernen Arbeitswelt am Herzen, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt und sich den Herausforderungen des digitalen Wandels stellt. Dazu wollen wir unser Know-how in den Bereichen Workspace Consulting, Planung, Medientechnik, ergonomische Bürolösungen sowie individuelle ERP-Systeme in das Netzwerk einbringen“, erklärt Geschäftsführer Julian Römer. 

Die Philosophie von Römer OfficeCenter basiert auf einem ganzheitlichen Ansatz aus einer Hand: Von der Analyse und Beratung über die Planung bis hin zur Umsetzung und After-Sales-Betreuung. So wird sichergestellt, dass jedes Projekt individuell auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten ist und nachhaltige Werte schafft. mide


Traditionsunternehmen in vierter Generation

ZRW-Neumitglied: Schäfer Drehteile GmbH


Die Schäfer Drehteile GmbH befindet sich im Zentrum von Weilerbach. Im Jahre 1926 wurde das Unternehmen von Maschinenschlossermeister Jakob Schäfer in Kaiserslautern gegründet. Seit Mitte der 50er Jahre ist die Dreherei in Weilerbach ansässig. Der heutige Seniorchef Rüdiger Scheuer übernahm 1995 in dritter Generation die Verantwortung für das Unternehmen. Seit 2022 ergänzt Markus Scheuer in vierter Generation die Geschäftsführung im Bereich der praktischen Fertigung - gemeinsam mit Michael Stridde, der für den administrativen Teil verantwortlich ist. Aktuelle CNC-Bearbeitungsmaschinen mit moderner CAD/CAM-Programmierung bilden die Basis der Fertigung.

Als Zulieferer namhafter Hersteller im In* und Ausland hat sich die Schäfer Drehteile GmbH einen Namen gemacht. Rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fertigen im Zweischichtbetrieb flexibel und präzise Werkstücke in Groß- und Kleinserien. Mit der Mitgliedschaft im Verein ZukunftsRegion Westpfalz unterstreicht das Traditionsunternehmen seine Verbundenheit mit der Region und dem Wirtschaftsstandort Westpfalz. mide