Anzeigensonderveröffentlichung
Neubau GeWoBau + Netto

So wird die gesamte Rosenstadt aufgewertet

Das Team der Gewobau stellt die Mieter in den Mittelpunkt und erledigt Zukunftsträchtiges für ganz Zweibrücken

So wird die gesamte Rosenstadt aufgewertet

Die beiden Gewobau-Geschäftsführer Jörg Eschmann (links) und Rolf Holzmann.

##mainParagraph##

Die Verwaltung am neuen Gewobau-Sitz in der Hauptstraße setzt sich aus 22 Voll- und 13 Teilzeitbeschäftigten zusammen. „Deren Aufgabenfeld ist das Akquirieren und Betreuen unserer Mieter“, sagt Geschäftsführer Jörg Eschmann. „Außerdem das Erstellen der Mietverträge und der jährlichen Abrechnungen.“

Mit Eva Hein steht seit zwei Jahren eine soziale Mieterbetreuerin im Dienst der Gewobau. „Sie kümmert sich um die sozialen Belange. Eva Hein hat für die Anliegen unserer Mieter immer ein offenes Ohr. Zum Beispiel unterstützt sie ältere Leute und Migranten.“ Gibt es mal Ärger, weil etwa Müll vorm Haus liegt, vermittelt sie unter den Mietern. Auch manchen Nachbarschaftsstreit wusste sie mit viel Geschick schon zu schlichten.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Gewobau-Organisationsstruktur ist die Technische Abteilung: Dort sind fünf Architekten und zwei weitere Mitarbeiter tätig. „Hier laufen die Fäden der Planung zusammen“, berichtet Jörg Eschmann von Projekten wie dem Umbau des ehemaligen Zweibrücker Finanzamts, in das im kommenden Jahr die Technologiefirma TLT-Turbo einziehen wird. Neulich erst wurden Wohnungen am Europaring energetisch saniert; auch die Balkone dort präsentieren sich jetzt auf der Höhe der Zeit.

Der Technischen Abteilung obliegt auch die aufwendige Umbauplanung für die 2002 gekaufte Fasanerie: Hier gilt es nach den Worten des Geschäftsführers einen erklecklichen Investitionsstau aufzulösen.

Demnächst soll die 2019 erfolgte Umgestaltung der Zweibrücker Bahnhofshalle fortgeführt werden. Zusätzlich zum dort angesiedelten Backshop soll dort zusammen mit dem Roten Kreuz ein Fahrkartenverkauf mit Paketshop Einzug halten; ebenso die neue VRN-Mobilitätszentrale.

Auch die Umgestaltung des Minigolfplatzes an der Schließ beschäftigt das Unternehmen.

Ein sehr anspruchsvolles Großvorhaben stellt die Modernisierung der Canadasiedlung dar. Im Jahre 2010 hatte die Gewobau dem Bund die einstigen Wohnquartiere des kanadischen Militärs abgekauft. Hier sollen nach Eschmanns Worten nicht nur die modernen Mietunterkünfte „Wohnen plus“ entwickelt werden: In der Canadasiedlung sind nun auch der Bau einer zusätzlichen Straße und die Erschließung mit einem neuen Ver- und Entsorgungssystem geplant. Hier ist in starkem Maße die Projektabteilung um Yvonn Weber und Susanne Abel gefragt. „In dem wir die Canadasiedlung attraktiver machen, werten wir die gesamte Stadt auf“, weiß Yvonn Weber zu berichten.

„Im Mittelpunkt aller Bemühungen stehen selbstverständlich unsere Kunden, unsere Mieter“, stellt Geschäftsführer Jörg Eschmann klar. „Und weil das so ist, wollen wir auch bald eine Mieterzeitschrift herausgeben und Quartiersfeste ins Leben rufen. Die Mieter werden daran natürlich maßgeblich beteiligt.“

So wird die gesamte Rosenstadt aufgewertet-2
Die künftigen Arbeitsplätze der Architekten im neuen Gewobau-Gebäude am Busbahnhof sind derzeit noch in Arbeit. FOTO: MOSCHEL

Als Quartiersmanagerin im Zuge des Bundesprogramms „Soziale Stadt“ fällt Yvonn Weber zu dem eine wichtige Aufgabe als personifizierte Schnittstelle zwischen den Mietern und der Gewobau zu. Sie ist es auch, die den Kontakt zu Sozial- und Umweltinitiativen in Wohngebieten wie Breitwiesen und Steinhauser Straße pflegt.

Alle vier Spiel- und Lernstuben, die die Stadt Zweibrücken in Brennpunktquartieren unterhält, gehören der Gewobau. Diese stellt der Stadt die Räume mietfrei zur Verfügung; zur Hälfte beteiligt sie sich an den Personalkosten dort.

In der Verwaltung am neuen Standort in der Hauptstraße wurden auch die internen Bereiche Buchhaltung, Innenrevision, Personalabteilung und EDV angesiedelt.

Vier Hausverwalter stehen in Diensten der Gewobau. Einer von ihnen hat seinen Sitz im nahen Saarland – und zwar in einem Gewobau-Mehrfamilienhaus in der Böcklinstraße im Homburger Stadtteil Erbach.

Aufgaben für die Stadt erledigt die Gesellschaft als Sanierungsträger. „So haben wir zum Beispiel das Gebiet Kreuzberg entwickelt, oberhalb der Hochschule“, erläutert Eschmann. Inzwischen sind auf dem Kreuzberg renommierte Firmen zu finden – darunter das Unternehmen Thinxxs mit medizinischen Produkten und der Software-Hersteller Comlet.

So wird die gesamte Rosenstadt aufgewertet-3
Die Tilsitstraße im Quartier Breitwiesen hat einen öffentlichen Bücherschrank in einer alten Telefonzelle zu bieten. FOTO: MOSCHEL

Wie sehr der Gewobau das Wohl ihrer Mieter am Herzen liegt, kann man in der aktuellen Corona-Zeit daran ablesen, dass die Gesellschaft für ihre Kunden 1000 Mund-Nasen-Schutzmasken hat anfertigen lassen – mit dem Aufdruck „Wir sind Gewobau“. So dokumentiert man das Verbundenheitsgefühl auf gut sichtbare Weise.

Im Umweltschutz betätigt sich die Gesellschaft, indem sie diverse Umwelt-Initiativen in den Stadtteilen fördert. Unter anderem wird eine Blühwiese am Gluckplatz angelegt. „Wir überprüfen unsere Objekte auch dahingehend, ob ihre Dachneigung für den Aufbau von Fotovoltaik-Anlagen geeignet ist“, so der Geschäftsführer.

Vor seinem Wechsel an die Spitze der Gewobau war Jörg Eschmann 29 Jahre lang bei der Zweibrücker Stadtverwaltung tätig gewesen: „Davon 27 Jahre im Hauptamt und zuletzt als dessen Leiter. In dieser Zeit habe ich ausführlich erfahren, welche Bedeutung die Gewobau für die Entwicklung der Stadt Zweibrücken hat.“ ghm

So wird die gesamte Rosenstadt aufgewertet-4
So wird die gesamte Rosenstadt aufgewertet-5
So wird die gesamte Rosenstadt aufgewertet-6

TELEFON UND INTERNET

— Regiebetrieb: 06332/929680
— Sozialbetreuerin Eva Hein: 06332/929649
— Internet-Auftritt mit Online-Formularservice: gewobau-zw.de