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Pirmasenser Bausalon

Band „Pina Colada“ auf der Messe Bausalon in Pirmasens

Michael Frits legt Wert auf den Erlebnischarakter beim Bausalon – Musikprofis unterhalten an jedem Tag

Band „Pina Colada“ auf der Messe Bausalon in Pirmasens

Der aus Pirmasens stammende Andreas Puster ist Kopf von „Pina Colada“. FOTOS (3): FRITS-MESSE/FREI

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Viermal Livemusik und spannende Fachvorträge: Die Messe Bausalon verspricht nicht nur Information an den Ausstellerständen, sondern auch viel Erlebnis. Messe-Organisator Michael Frits hat vor allem bei der Musik auf Qualität gesetzt und bewährte Musiker wieder eingeladen.

Im Rahmenprogramm der Baumesse wird Oberbürgermeister Michael Zwick mit der Eröffnung am Freitag gegen 12 Uhr den ersten Akzent setzen. Der neue Pirmasenser Stadtchef hat ein Faible für ungewöhnliche Auftritte und vielleicht wird er auch beim Bausalon seine Entertainer-Qualitäten beweisen.

Gleich danach kommen zwei Vollprofis in Form des Duos „Pina Colada“. Das Duo wird die Messe am Freitag musikalisch umrahmen. Andreas Puster und Nicole Friedrich, die zusammen „Pina Colada“ bilden, leben im Saarland. Puster ist aber aus Pirmasens, womit sich die große Bühnenpräsenz des Duos in der Südwestpfalz erklären lässt. Vom Ruhbankfest bis zu Frits-Messen sind Puster und Friedrich immer wieder gern gesehen. Der Pianist Puster arbeitet gerne mit der Sängerin Friedrich zusammen, die hauptberuflich als Musikerin aktiv ist und über eine hervorragende Stimme verfügt. „Pina Colada“ wird von 13 bis 17.30 Uhr auftreten.

Den Samstagmorgen bestreitet das Pirmasenser Urgestein Harald Andre, genannt „Harry“. Der Pirmasenser ist nicht nur in der hiesigen Pub-Szene unterwegs und bestens bekannt, sondern auch immer auf großen Veranstaltungen zu hören. Sein Repertoire reicht von Irish-Folk und klassischem Rock bis zu Chartsongs. Ein besonderes Faible hat Harald Andre für Klassiker der „Toten Hosen“, „Die Ärzte“ oder Westernhagen. „Harry“ wird am Samstag von 11 bis 13 das Geschehen auf der Messebühne bestimmen.
   

Band „Pina Colada“ auf der Messe Bausalon in Pirmasens-2
Beim Bausalon spielt Puster wieder mit Nicole Friedrich.
Band „Pina Colada“ auf der Messe Bausalon in Pirmasens-3
Sie heißen nicht nur „Father & Son“. Gerd und Mark Schlick sind auch Vater und Sohn.

Mit „Father & Son“ hat Messe-Organisator Michael Frits ein Duo aus Pirmasens engagiert, das in dieser Art seinesgleichen sucht. Gerd und Mark Schlick nennen sich nicht nur „Vater und Sohn“ sondern sind es auch. Der Duotitel ist aber an einen Titel von Cat Stevens angelehnt. Das Duo entstand aus einer Lagerfeuerlaune heraus, als die beiden für Freunde auf einer Ranch im Dahner Tal die Klassiker der Rockgeschichte spielten. Die ersten offiziellen Auftritte ließen nicht lange auf sich warten. Das Programm von Gerd und Mark Schlick besteht aus Songs vergangener Tage. „Wir wollen vor allem an die musikalische Ära der 60er und 70er Jahre erinnern“, betont Mark Schlick. „Das war die Glanzzeit meines Vaters und deshalb für mich eine besondere Herausforderung“, verrät er. Im Programm der Messe werden die Schlicks als eine musikalische Zeitreise mit zwei Gitarren und zwei Stimmen aus einem Stammbaum angekündigt. „Father & Son“ werden am Samstag von 14 bis 17.30 Uhr auf der Messe spielen.

Eine feste Größe bei den Frits-Messen ist die Gruppe „New Orleans Garden“, die auch diesmal wieder den Sonntag musikalisch stilvoll umrahmen wird. Frits kündigt die Formation denn auch als Haus- und Stammband an. Die Profimusiker werden am Sonntag von 11 bis 17.30 Uhr als Trio mit Stefan Schöner, Manfred Pfeifer und Thomas Seibel auftreten.

Mit Stefan Schöner ist ein richtiger Ausnahmemusiker mit auf der Bühne. Als Pianist, Keyboarder und Organist war Schöner in mehreren Bands und Formationen schon zu hören. „Beyond the Doors“ oder die „Santana Cover Band“ sind nur zwei Beispiele für Bands, in denen Schöner aufgetreten ist. Der aus Zweibrücken kommende Musiker hat aber auch klassische Wurzeln und war beispielsweise mit dem „Collegio Barocco“ schon unterwegs. Mit „New Orleans Garden“ wird Schöner Jazz, Swing und Ragtime zu Gehör bringen. „In Perfektion“, wie Michael Frits verspricht. |kka