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Vielfältig wie das Leben selbst

„Die Alltagsbegleiter“ helfen, wenn die täglichen Lasten überhand nehmen

Vielfältig wie das Leben selbst

Gründer und Geschäftsführer Jens Krieger mit Isolde Rheinheimer, Claudia Lahmers und Nadine Könnel von seinem Büroteam. FOTO: FREI

„Die Alltagsbegleiter“ werden gebraucht – immer mehr. Davon zeugt das rasante Wachstum der Betreuungsorganisation, die Jens Krieger 2016 in Kaiserslautern an den Start gebracht hat. An 33 Standorten hat sie seither Fuß gefasst. Fast 1000 Mitarbeiter greifen bundesweit Menschen unter die Arme, denen die Alltagslasten– durch die Pflege Angehöriger, schwierige Schwangerschaften und Ähnliches – über den Kopf zu wachsen drohen.

„Die Alltagsbegleiter“ helfen, wenn die täglichen Lasten überhand nehmen

Auch an der Dependance in Kusel wird der stetige Ausbau sichtbar. „Die Zweigstelle dort wird ab 1. Oktober ein eigener Standort sein“, kündigt Krieger an. Der Zuständigkeitsbereich werde dann weiter ausgebaut. Zehn Mitarbeiter sind dort bislang im Einsatz, koordiniert von Außenstellenleiterin Fabienne Machado. Die Kaiserslauterer Hauptstelle beschäftigt 46 fest angestellte Mitarbeiter. Sechs Bürokräfte kommen hinzu, in Kusel sind es zwei, so Krieger.

Der Einsatzbereich ist so vielfältig wie das Leben selbst und stellt immer neue Herausforderungen. Hilfe im Haushalt, beim Kochen, Einkaufen, bei Behördengängen oder Arztbesuchen - gerade pflegenden Angehörigen Luft zu verschaffen für eigene Belange, ist ein zentrales Anliegen. Da kann es auch einfach nur darum gehen, jemanden zum Reden zu haben. „Wir sind da individuell aufgestellt“, verweist Krieger auf ein geschultes Team mit breitgefächerten Qualifikationen, Lebenserfahrung, Einfühlungsvermögen.

Bei jedem Fall werde genau geschaut, wer sich eigne. Mal gehe es nur um zwei Stunden alle 14 Tage, mal um acht Stunden am Tag – der Koordinationsbedarf ist riesig. Klar ist, was die Alltagsbegleiter nicht dürfen: Pflegerische und medizinische Tätigkeiten bleiben außen vor. Dennoch können die Hilfen bei Vorliegen eines Pflegegrads aus der Pflegeversicherung, über Eingliederungshilfen, medizinische Verordnungen ganz oder teilweise finanziert werden. Auf gut 20 Prozent schätzt Krieger den Anteil derer, die für die Alltagshilfe privat aufkommen. bke

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