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Pflege-Kompass

Sanitätshaus Storch & Beller in Landau: Mobilität und Lebensqualität

Im neu erbauten Gesundheitszentrum Medivicus werden neben dem klassischen Sanitätsbedarf auch die Bereiche Orthopädietechnik, Orthopädieschuhtechnik, Rehatechnik und Homecare abgedeckt

Medizinprodukteberaterin Katrin Heißler berät die Kundinnen im persönlichen Gespräch. FOTO: STEFAN ENDLICH
Medizinprodukteberaterin Katrin Heißler berät die Kundinnen im persönlichen Gespräch. FOTO: STEFAN ENDLICH

Mit dem Ziel Mobilität und Lebensqualität zu schaffen eröffnete das Sanitätshaus Storch und Beller eine Filiale im neu erbauten Gesundheitszentrum Medivicus in Landau. In den Räumlichkeiten werden außer dem klassischen Sanitätsbedarf insbesondere die Bereiche Orthopädietechnik, Orthopädieschuhtechnik, Rehatechnik und Homecare abgedeckt.

Ein großer Bereich in der Filiale Landau umfasst zudem das Thema Brustprothetik. Die Diagnose Brustkrebs erhält in Deutschland mittlerweile jede zehnte Frau im Alter zwischen 35 und 65 Jahren, wobei die Häufigkeit mit zunehmendem Lebensalter ansteigt. Die Krankheit verändert das Körpergefühl und die Lebenseinstellung der betroffenen Frauen. Hier setzt Storch und Beller an und gibt neuen Mut, indem das Fachpersonal die Kunden individuell beratet und sie die passende Versorgung für jede einzelne Frau gemeinsam erarbeiten. 

Medizinprodukteberaterin Katrin Heißler ist Expertin im Bereich Brustprothetik, sie hat hierzu spezielle Schulungen absolviert. Sie übernimmt tagtäglich Aufgaben, die ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen fordern. 

In den separaten und diskreten Räumlichkeiten der Filiale berät Katrin Heißler die Kundinnen im persönlichen Gespräch zur Versorgung mit einer Brustprothese. Hierbei wird gemeinsam die richtige Epithese für die individuelle Situation und die dazugehörigen BHs und Bademoden gewählt. Ferner begleitet Katrin Heißler die Kundinnen auf ihrem weiteren Weg in eine selbstbewusste und positive Zukunft und steht ihnen beratend zur Seite. Die Fachfrau bringt 16 Jahre Berufserfahrung im Sanitätsfachhandel mit. Sie ist im beruflichen Alltag hochmotiviert und hat, wie sie betont, stets große Freude am Umgang mit Menschen. Am Freitag, 3. November, 15.30 Uhr, bietet das Sanitätshaus Storch und Beller zum Thema eine Info-Veranstaltung und Modenschau mit den neuen Kollektionen. Um Anmeldung wird gebeten. end

Beratung bei Pflegegeldbezug

Wichtige Aspekte, die man wissen sollte

Pflegegeld wird an Pflegebedürftige ausgezahlt, die ihre Versorgung mithilfe von Angehörigen zu Hause organisieren. Wenn nicht zusätzlich ein professioneller Pflegedienst ins Haus kommt, müssen Pflegegeldempfänger sich regelmäßig fachkundig beraten lassen. Diese Beratung soll dazu dienen, die Qualität der Pflege sicherzustellen und die Pflegenden bei ihrer Aufgabe zu unterstützen.

Was man dazu wissen sollte: Wie oft muss die Beratung wahrgenommen werden? Bei Pflegebedürftigen mit Pflegegrad 2 und 3 halbjährlich, bei Pflegegrad 4 und 5 vierteljährlich. Wo finden die Termine statt? „Die erste Beratung findet als Hausbesuch statt. Danach kann die Pflegeberatung jedes zweite Mal auch per Videogespräch stattfinden“, erklärt Sara von Knobelsdorff von der compass private pflegeberatung.

Wie bereite ich mich auf den Termin vor? „Eigentlich ist keine Vorbereitung nötig. Man kann sich vorab die Frage stellen, ob die Pflegesituation sich verändert hat oder es zusätzlichen Unterstützungsbedarf gibt“, so Sara von Knobelsdorff. Wie läuft die Beratung ab? Der Berater oder die Beraterin prüft anhand eines Fragebogens, ob in der Pflege alles gut läuft. Gibt es Probleme, werden Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt oder eine weitergehende Beratung empfohlen. Am Ende werden die Ergebnisse zusammengefasst. Wer zur Beratung bei Pflegegeldbezug noch Fragen hat, kann sich etwa an die kostenlose compass-Servicenummer unter 0800-1018800 wenden, die jedem offensteht. Auch unter www.pflegeberatung.de finden sich viele Infos. djd