Eine erste Ansiedlung erfolgte in den 1920er Jahren, der Westteil wurde zwischen 1950 und 1970 angelegt. Damit konnte die Wohnungsnot der Nachkriegszeit eingedämmt werden. Zusammen mit der Karl-Pfaff-Siedlung leben in diesem Teil der Barbarossa-Stadt rund 5500 Menschen.
Auf Initiative engagierter Einwohner wurde im März 2009 der Bürgerverein „Bännjerrück/Karl-Pfaff-Siedlung" gegründet. Ziel der Gemeinschaft sind die Förderung des Gemeinwesens, der Kultur, der Völkerverständigung und der Lebensqualität in diesem Ortsbezirk. Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt.
Der Bännjerrück, in zwei Schüben nach dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg entstanden, präsentiert sich als aufgelockerte Siedlung mit einer guten Infrastruktur und den Geschäften des täglichen Bedarfs. Sie zeichnet sich aus durch eine gute Verkehrsanbindung mit Omnibussen wie mit der Bahn durch den Bahnhaltepunkt ,,Galgenschanze". Der Ortsteil ist in sich geschlossen und hat daher einen hohen Wohnwert. Kein Durchgangsverkehr und übersichtliche Straßen prägen das Ortsbild. Über die vielen kostenlosen Parkmöglichkeiten freuen sich nicht nur die Kunden der Geschäfte, sondern auch die Bewohner selbst und Besucher der Siedlung. Josw