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Oggersheim

Einkaufen vor Ort wird belohnt

„Oggersheimer Weihnachtslos“ lobt hohe Geldbeträge und etliche Sachpreise aus

Einkaufen vor Ort wird belohnt

Kann bemalt und mit Namen versehen noch bis Samstag, 5. Dezember, bei Spielwaren Werst abgegeben werden (solange der Vorrat reicht): der „Nikolausstiefel“, der dann befüllt wird.

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Richtig viel Geld ausgelobt hat der Gewerbeverein wieder mit dem „Oggersheimer Weihnachtslos“. Mit einem Gewinn können Kunden unter dem Motto „Qualität braucht keine weiten Wege“ bis zum 31. Dezember ihren häuslichen Etat kräftig aufstocken.

Die ersten zehn Preise des „Oggersheimer Weihnachtsloses“ sind mit 500, 250, 150, 100 und sechs Mal 50 Euro verbunden. Hinzu kommen Sachpreise im Wert von mehreren tausend Euro, die bei den beteiligten Firmen eingelöst werden können. In den vergangenen Jahren war die Aktion sowohl für die Kunden als auch die Firmen sehr erfolgreich. Der Einzelhandelsausschuss des Gewerbevereins hatte auch dieses Mal unter der Leitung seines Vorsitzenden Bernhard Werst die Planung für das Projekt übernommen, das an frühere weihnachtliche Aktionen erinnert. All diese Projekte belohnten das Einkaufen vor Ort und wiesen auf die Qualitäten der zahlreichen von Inhabern geführten Geschäfte hin.

Mit dem „Oggersheimer Weihnachtslos“ möchte der Gewerbeverein noch mehr Kunden ansprechen und den Geschäften eine weitere Chance bieten, sich zu präsentieren, betont Vereinsvorsitzender Frank Mayer. Er freut sich, dass der Gewerbeverein so viele aktive Mitglieder im Vorstand und in den Fachausschüssen hat und dankt der Vorstandschaft, die immer das Beste für das Oggersheimer Gewerbe versuche. Stolz ist der Verein auch auf Mitgliederanzahl: Mit 150 Betrieben sei der Oggersheimer Gewerbeverein nach wie vor der größte in der Stadt. Ein weiteres Kriterium, das das Einkaufen vor Ort stärkt, ist die Aktion „Heimat shoppen“, die auch künftig beibehalten werden soll. Bei allen Mitgliedsfirmen erhältlich ist zur Zeit auch der Kalender des Gewerbevereins für das Jahr 2021. Dafür, dass der Stadtteil trotz aller Einschränkungen durch Corona attraktiv bleibt, setzen sich nach wie vor der Einzelhandel, das Handwerk und die Gastronomie ein. Alle möchten die Kunden in der Corona-Krise unterstützen.

Ihren Ideenreichtum haben die Mitglieder des Gewerbevereins bereits in den vergangenen Monaten bewiesen und Ersatz für viele liebgewordene Traditionen geboten. Eine davon pflegt zum Beispiel Spielwaren Werst (Schillerstraße 3) mit seiner Aktion „Nikolausstiefel“. Dabei können sich Kinder als „Schuster“ betätigen und die Stiefel zusammenfalten und bemalen. Die Firma Werst sorgt dann für die Füllung. Mit einer weihnachtlichen Spezialität wartet derzeit die Café Konditorei Scheubeck (Schillerstraße 56-58) auf. Jürgen Scheubeck backt persönlich „Opa Rudi’s Sachsenstollen“, der bei den Kunden sehr beliebt ist. jbö

Teilnehmer „Weihnachtslos“

Agiro Apotheke, Autohaus Koch, Brillen Neumann, Café Konditorei Scheubeck, Edeka Scholz, Elvira Mack-Moden, Getränke – alles geht zu Bruch, Hut- und Pelzhaus Schornick, Juwelier Transier, K & K Fleischwaren, Kiosk Bobet, Optik Delker, Privatbrauerei Gebrüder Mayer, Restaurant Mayers Brauhaus, Ritter Apotheke, Spielwaren Werst, Steuerberater Michael Müller