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NUTZFAHRZEUGE

Ideales Nutzfahrzeug für die moderne Geschäftswelt

Der Ford Transit überzeugt vor allem durch Kraftstoff-Effizienz und Gewichtsoptimierung

Ideales Nutzfahrzeug für die moderne Geschäftswelt

Der Ford Transit ist robust und praktisch. FOTO: FORD/GRATIS

Der Ford Transit ist die größte der vier europäischen Nutzfahrzeug-Baureihen von Ford. Er überzeugt unter anderem mit integrierter Konnektivität und überarbeiteten Motoren, die nun um bis zu sieben Prozent sparsamer sind als die bisherigen Triebwerke.

Hinzu kommt erstmals in der über 50-jährigen Historie der Transporter-Legende eine mHEV-Version (mild Hybrid Electric-Vehicle), also eine Mild-Hybrid-Dieselvariante. Sie ermöglicht speziell in Start-Stopp-Situationen wie im innerstädtischen Einsatz eine Kraftstoffersparnis von weiteren acht Prozent. Für niedrigere Betriebskosten sorgt auch das neue FordPass Connect-Modem, das Flottenbetreibern eine punktgenaue Einsatzplanung ihrer Firmenwagen erleichtert. „Der Ford Transit ist das ideale Nutzfahrzeug für die moderne Geschäftswelt: robust und praktisch, wie ihn unsere Kunden sich wünschen, mit nochmals niedrigeren Betriebskosten und einer Konnektivität, die für einen effizienten Einsatz sorgt“, betont Michael McDonagh, Leitender Ingenieur des weltweiten Transit-Programms bei Ford Europa.

„Zugleich gibt Ford mit dem Transit auch in puncto Elektrifizierung das Tempo vor. Die neue Mild-Hybrid-Variante ist wie geschaffen für den innerstädtischen Liefer- und Verteilerverkehr.“ Weiter verbesserte Kraftstoff-Effizienz der EcoBlue-Motorenfamilie Ford hat die 2,0-Liter-Turbodiesel der hochmodernen EcoBlue-Motorenfamilie für den Einsatz im neuen Transit weiter verbessert.

Das Ergebnis: ein Kraftstoffverbrauch, der – so die Daten der Entwickler – im realen Alltagseinsatz gegenüber dem Vorgängermodell um bis zu sieben Prozent niedriger liegt. Erreicht haben die Ingenieure von Ford diesen Fortschritt zum Beispiel über ein optimiertes Einspritzsystem, das nun mit einem maximalen Druck von 2.200 bar arbeitet und auf diese Weise einen noch effizienteren Verbrennungsprozess ermöglicht. Hinzu kommen neue Stahlkolben mit schlankeren Kolbenschäften anstelle der bislang verwendeten Aluminium-Komponenten sowie innermotorische Maßnahmen zur Reduzierung der Reibung.

Ebenfalls positiv auf den Wirkungsgrad zahlen die weiter optimierten Neben-Aggregate ein. So fördert die variable Ölpumpe fortan das Motorschmiermittel bedarfsgerecht. In die gleiche Richtung zielen ein umfassendes Programm zur Gewichtsreduzierung. Weitere Verbrauchssenkungen erreicht Ford durch das automatische Start-Stopp-System, das für alle Modellversionen des neuen Transit zur Serienausstattung zählt, und der „Efficient Drive Mode“. Dieses Fahrprogramm gewinnt aus den Informationen des GPS- und Navigationssystems Erkenntnisse über die vorausliegende Streckencharakteristik und leitet daraus Hinweise für eine nochmals sparsamere Fahrweise ab.

Neue Motorvariante mit einer Leistung von 136 kW (185 PS) Das Motorenangebot des neuen Transit mit den Leistungsstufen 77 kW (105 PS)*, 95 kW (130 PS)* und 125 kW (170 PS)* rundet Ford nun mit einer neuen, vierten Variante nach oben ab. Sie leistet 136 kW (185 PS)*, das maximale Drehmoment beträgt 418 Nm. Dank einer weiter verbesserten Turbolader-Geometrie steht das Drehmoment – auch bei den anderen drei Leistungsstufen – über einen nochmals breiteren Bereich zur Verfügung. Geht es um die maximale Nutzlast, zählt auch der neue Transit dank Gewichtsoptimierung weiterhin zu den Besten seiner Klasse. Zu den Leichtbau-Komponenten des neuen Transit zählen zum Beispiel die neue Aluminium-Motorhaube, formgedrehte Stahlräder mit passgenau variierenden Material-Querschnitten und ein einflutiger Auspufftopf anstelle des bisher genutzten Zweikanalstrangs. Erstmals im Ford Transit ersetzt auch eine Spritzwand aus ebenso leichtem wie starkem Verbundmaterial die bislang verwendete Stahlausführung. red


WW setzt Zeichen beim CO2-Fußbabdruck

Volkswagen Nutzfahrzeuge hat sich in Europa das Ziel gesetzt, den CO2-Footprint aller Fahrzeuge über den gesamten Lebenszyklus bis 2030 im Vergleich zu 2018 um insgesamt 40 Prozent zu senken.

Auf diesem Weg spielt, wie es in einer Pressemitteilung von VW heißt. der „ID. Buzz“ eine entscheidende Rolle. Grundsätzlich gilt, dass der E-Antrieb des I„D. Buzz“ und „ID. Buzz Cargo“ während der Fahrt CO2- frei arbeitet. Besonders klein ist der CO2-Footprint, wenn die Batterie mit erneuerbarer Energie geladen wird. Darüber hinaus setzt Volkswagen Nutzfahrzeuge ein Paket innovativster Materialien und Verfahren ein, die beide Versionen des „ID. Buzz“ zu einer der weltweit nachhaltigsten Baureihen macht. Das Spektrum dieser Maßnahmen beginnt mit dem generellen Verzicht auf Leder zugunsten tierfreier Materialien. So besteht Der Lenkradkranz besteht aus einem synthetischen Material, das hochwertig wie Leder aussieht und eine ähnliche Haptik bietet. Für einige Sitzbezüge und Bodenbeläge sowie den Innenhimmel des „ID. Buzz“ kommen unter anderem Rezyklate zum Einsatz – Materialien aus recycelten Produkten. So gibt es einen Stoff aus sogenanntem SEAQUAL®-Garn, dessen Fäden zu zirka 10 Prozent aus gesammeltem Meeres-Kunststoffen und zu zirka 90 Prozent aus PES (recycelte PET-Flaschen) bestehen. Die Sitzbezüge (ArtVelours „ECO“) bestehen ebenfalls zu 71 Prozent aus Rezyklat. red