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Bauen und Wohnen - Neustadt

Schlaues Licht macht Laune

Vernetzte Beleuchtung sorgt für mehr Komfort – Mehr Sicherheit durch Anwesenheitssimulation

Schlaues Licht macht Laune

Licht kann heute viel mehr als einfach nur hell. Im Schlafzimmer wird am Morgen ein Sonnenaufgang simuliert, am Abend wird das Wohnzimmer zum Kinoerlebnis und smarte Leuchten übernehmen die Farben des im Fernseher laufenden Programms. Zusammen mit speziellen Sensoren geben die Lichtquellen nur soviel Licht ab, wie nötig ist, um die natürliche Sonneneinstrahlung zu ergänzen, und sparen so deutlich Energie.

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Dank Lichtmanagementsystemen lassen sich über ein Steuerdisplay oder per Fernbedienung programmierte Lichtstimmungen einfach abrufen.
FOTO: LICHT.DE

Kabellose Beleuchtungssysteme bringen dynamisches Lichtin jedes Heim. Gesteuert werden sie über Mobilfunkgeräte, wie Smartphones und Tablets, per Fernbedienung oder Sprache. Ob Kaminfeuer, Kinostimmung, Party, gemütliches Licht zum Essen oder helleres zum Lernen – die Apps bieten eine ganze Palette von voreingestellten Lichtszenen zur Auswahl.

So lassen sich auch zentral alle Leuchten auf einmal ausschalten, wenn man das Haus verlässt. Bei der Heimkehr brennt das Licht bequemerweise schon beim Eintritt. Das beinhaltet auch Zeitschaltung und Anwesenheitssimulation für mehr Sicherheit. In der Regel wird dazu eine zentrale Box als „Übersetzer“ mit dem Internet-Router verbunden. Jetzt können Lampen und Handys kommunizieren und der Nutzer gibt seine Anweisungen über die Smartphone-App. Andere Systeme arbeiten mit energiesparendem Bluetooth bei Anwesenheit und brauchen daher keine Zentraleinheit.

Lichtquellen mit integriertem Lautsprecher verbreiten den Sound vom Handy oder Tablet über einen Speaker in den Raum. Andere smarte Lampen verscheuchen Einbrecher mit autonomer Lichtschaltung. In zwei oder drei Stufen können die Leuchtmittel auch ihre Lichtfarbe und Helligkeit variieren. Das geht bei einigen Modellen sogar ganz ohne Mobiltelefon, indem man mehrfach den Schalter drückt: LED einschrauben und los dimmen.

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Spezielle Leuchten können per App individuell in ihrer Farbe und Helligkeit gesteuert werden. Dabei merkt sich die Leuchte die Vorlieben des Nutzers. Und es gibt welche, die zwischen direktem und indirektem Licht unterscheiden und ihr Licht entweder nach unten oder nach oben abgeben. Ganz gleich also, ob man seine alte Leuchte behalten will und nur die Lichtquelle tauscht oder ob eine neue, schicke Leuchte ins Haus kommt – die leuchtenden Gadgets bieten spannende Zusatzfunktionen.

Für maximalen Komfort und höchste Ersparnis sorgen indes Lichtmanagementsysteme, die in der Regel per Kabel in die Gebäudetechnik integriert werden. Sie arbeiten Hand in Hand mit dem Sicherheitssystem oder der Verschattung durch Jalousien. Per Touchpanel steuert der Nutzer dann alle Smart-Home-Anwendungen – von Multimedia über Heizung bis hin zur intelligenten Beleuchtung. Mit Präsenzmeldern wird der Stromverbrauch in wenig genutzten Räumen reduziert und die Lichtsteuerung gibt nur künstliche Beleuchtung hinzu, wenn das von außen eindringende Tageslicht nicht ausreicht – dynamische Lichtszenen, individuelle Einstellungen und automatisierte Abläufe inklusive. licht.de/msw