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Neubau Emils Hotel in Pirmasens-Winzeln

„Ein regionales Alleinstellungsmerkmal“

Hochmoderne Gebäudetechnik macht den Neubau von „Emils Hotel“ konkurrenzfähig

„Ein regionales Alleinstellungsmerkmal“

Die Außenansicht von „Emils Hotel“ in Pirmasens ist imposant: Noch sind letzte Arbeiten zumachen bis zur Fertigstellung. FOTO: ELIG

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„Herzlich willkommen in Emils Hotel, die Nummer eins für Business-Reisen und Tagungen inder Südwestpfalz“, ist auf der Homepage zu lesen. Seit Oktober 2019 leitet Catharina Kunz, Tochter von Eric Kunz, nach abgeschlossenem Studium in Hotelmanagement in vierter Generation „Emils Hotel“.

Im April 2019 begannen die Arbeiten. Jetzt sind sie so gut wie fertiggestellt. Der Hotelkomplex umfasst 41 Zimmer sowie ein mit hochmoderner Technik ausgestattetes Tagungszentrum inklusive eines Fitnessbereichs. Das ab Montag geplante Soft-Opening ist laut Catharina Kunz pandemiebedingt verschoben. Nach jetzigem Stand sei der Hotelbetrieb ab kommender Woche für Geschäftsreisende geöffnet und buchbar.

Die Investition beziffert Kunz mit etwa 6,7Millionen Euro. „80 Prozent der Investitionskosten gingen an Handwerksbetriebe in unserer Region, mehr als zwei Millionen Euro wurden in die Gebäudetechnik investiert“, stellt Kunz fest. Die Gebäudetechnik wurde vom Pirmasenser Unternehmen „PTI Gebäudetechnik“ geplant.
                        

„Hocheffizient und sehr umweltschonend“, beschreibt Geschäftsführer Thomas Gutsmuths die Energiebereitstellung. Der gesamte Gebäudekomplex wird be- und entlüftet sowie gekühlt. Regenerative Energien wie eine Photovoltaikanlage zur Stromgewinnung und ein Blockheizkraftwerk, um Strom und Wärme zu gewinnen, sind verbaut. „Ein Großteil des Energiebedarfs wird im Sommer aus dem Blockheizkraftwerk und solaren Energien gewonnen“, erklärt Gutsmuths.
             

„Wir sind mit diesem modernen Tagungszentrum konkurrenzfähig und erschließen ein regionales Alleinstellungsmerkmal in diesem Segment“, sagt Catharina Kunz. Zielgruppen sind unter der Woche vor allem Geschäftsreisende. An Wochenenden werden Reisegruppen angesprochen, umeine Auslastung zu erreichen.Die Lage ist prädestiniert, mit direkter Anbindung an die A8 und die B10. In unmittelbarer Nähe stehen drei Golfplätze, mit deren Betreiber bereits eine Kooperation besteht, zur Verfügung. „Die drei Tagungsräume sowie ein ,Meetingraum‘ inklusive moderner Videokonferenztechnik wurden von der Firma ,Neuland‘, Marktführer für innovative Tagungstechnik, konzipiert“, erklärt die Geschäftsführerin. Sie seien für klassische Tagungsszenarien, aber auch für neue Szenarien wie „World Café“, „Open Space“ und „The Circle Way“ geeignet. Mittels Glasfaseranbindung sei eine optimale Bandbreite für Datentransfer gewährleistet.
                      

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Catharina Kunz freut sich darauf, die ersten Gäste bewirten zu dürfen. FOTO: ELIG

Das gastronomische Angebot umfasst Frühstück für die Hotelgäste sowie Business-Lunch und -Dinner für Tagungsteilnehmer. Im Lobbybereich werden kleine Gerichte angeboten, des Weiteren stehen den Gästen das gegenüberliegende Restaurant und Emils Bar zum Mittag- und Abendessen zur Verfügung. Um Synergien mit dem bestehen den Hotel Kunz zu nutzen, werden dort alle Speisen produziert. „Bei unserem Open-Lobby-Konzept sind Rezeption und Bar zusammen, sodass ein Mitarbeiter zu den Nebenzeiten und zwei Mitarbeiter zu den Hauptzeiten ausreichen, um diese zu besetzen“, erklärt die Geschäftsführerin. Außerdem wird die Lobby auch als Community-Raum genutzt, bestückt mit bequemen Sitzmöglichkeiten, einem Bierzapftisch, Auflademöglichkeiten für Handys und Laptops sowie einem angrenzenden „Gamer’s Saloon“ mit Spielekonsole. elim