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Mutterstadt

Das Fachgeschäft in Mutterstadt: Einblicke in die Welt des Hörens

Schreiber Hörakustik bietet am 24. und 25. Juni spannende Fachvorträge zu den Themen moderne Hörsysteme „Oticon Intent“ und „Hören und Tinnitus“ durch Audiologie-Experten von Oticon.

Das Fachgeschäft in Mutterstadt: Einblicke in die Welt des Hörens

Neue Entwicklungen bei Hörgeräten stellt Hörakustik Schreiber in Vorträgen vor. FOTO: OTICON/GRATIS

Wissenswertes über neue Entwicklungen bei Hörgeräten erfahren – diese Gelegenheit bietet Hörakustik Schreiber in Mutterstadt. Das Fachgeschäft lädt zu Fachvorträgen am Montag, 24., und am Dienstag, 25. Juni, ein. Wer dabei sein möchte, kann sich vorher anmelden. 

Am Montag, 24. Juni, um 10 und um 14 Uhr und am Dienstag, 25. Juni, 10 Uhr, geht es in den rund 20 Minuten dauernden Vorträgen um die modernen Hörsysteme „Oticon Intent“.

Dem Thema „Hören und Tinnitus“ wird am Montag um 16.30 Uhr ein Vortrag gewidmet werden. Bei diesem Vortrag wird darauf eingegangen, wie Hörverlust und Tinnitus zusammenhängen und wie man durch positive Wahrnehmung helfen kann, den Tinnitus in den Griff zu bekommen. Die Vorträge werden Audiologie-Experten von Oticon gehalten. Dabei erfahren die Zuhörer, wie Hörgeräte heute ausgestattet sind und was sie leisten können. 

Die Referenten geben dabei interessante Einblicke in die Welt des Hörens und zeigen den Zuhörern spannende Möglichkeiten rund um die Hörsystemtechnik auf. Die Vorträge werden kostenlos von der Firma Oticon angeboten.

An beiden Tagen werden neben den Vorträgen auch Beratungen für Kunden angeboten und sie haben in einer anschließenden Runde die Möglichkeit, ihre Fragen zu stellen. Zudem können sie die neuen „Oticon Intent“-Geräte mit ihren innovativen Funktionen ausprobieren. 

Daneben kommt auch der „Klangfinder“ zum Einsatz. Die Besucher der Vorträge können mit Hilfe dieses Geräts verschiedene Technologien der Hörakustik anhören. Dabei geht es unter anderem um Klang, aber auch darum, wie ein Hörgerät mit Reizen von außen umgeht. 

Das neue Hörsystem „Oticon Intent“ ist mit den weltweit ersten Sensoren ausgestattet, die Nutzerintentionen berücksichtigen und damit eine Teilnahme am Leben ermöglichen, wie es vorher bei Hörgeräten nicht möglich war, erläutert Hörakustik-Meisterin Heike Schreiber. Die Firma Oticon entwickelt Hörgeräte, die das Gehirn dabei unterstützen, dem Gehörten Sinn verleihen. Dieser neuartige Entwicklungsansatz wird auch „Brainhearing“ genannt. „Oticon Intent“ basiert darauf, dass jeder Nutzer von Hörgeräten unterschiedliche Bedürfnisse hat: „Hörsysteme müssen daher individuelle Unterstützung bieten, damit Nutzer am Leben aktiv teilnehmen und entspannt kommunizieren können“, informiert die Firma Oticon. 

Daher ist laut Hersteller „Oticon intent“ das erste Hörsystem weltweit, das natürliches Kommunikationsverhalten und die Hörintention des Nutzers versteht. 

Das Hörgerät erkennt durch Bewegungssensoren die Körperbewegung des Nutzers und sein Bedürfnis für räumliche Wahrnehmung. Ebenso können Sensoren die Kopfbewegung analysieren, ob und wie der Nutzer seinen Kopf bewegt, um die Kommunikationssituation zu verstehen. Darüber hinaus erfassen Sensoren im Hörgerät akustische Details der Klangszene rundum. So können Sensoren Veränderungen innerhalb und zwischen verschiedenen Hörumgebungen erkennen. Weitere Informationen und Anmeldung bei Hörakustik Schreiber, E-Mail-Adresse: info@schreiber-hoerakustik.de, Telefon: 06234 8130518. mmö


Reisen aus dem ganz persönlichen Blickwinkel

Buchausstellung in der Gemeindebibliothek

Noch bis Freitag, 28. Juni, gibt es in der Gemeindebibliothek Mutterstadt eine Buchausstellung unter dem Titel „Reisen aus dem ganz persönlichen Blickwinkel“ zu sehen, die das Thema Urlaub und Reisen nicht aus der Sicht eines sachlichen Reiseführers beleuchtet, sondern ganz persönliche Erfahrungen und Einsichten zum Thema Reisen liefert. Literarische Reisebeschreibungen haben eine lange Tradition. Goethes „Italienische Reise“ oder Heines „Harzreise“, sowie Eichendorffs Novelle „Aus dem Leben eines Taugenichts“ sind klassische Titel, die manch einer vielleicht noch aus seiner Schulzeit kennt. Auch fiktive Reiseerlebnisse (Jules Verne:In 80 Tagen um die Welt) sind im Gezeigten zu finden. Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt jedoch auf aktuellen Erfahrungen zum Thema Fernweh und Reisen. Viele Beschreibungen räumen dabei mit Vorurteilen auf, wecken Neugier auf Unbekanntes und unterhalten dabei amüsant zugleich. Manch eine Reiseschilderung führt dabei nicht in ein fernes Land, sondern zur Entdeckung „des eigenen Ichs“. Alle ausgestellten Titel dürfen sofort ausgeliehen werden. red

ÖFFNUNGSZEITEN:

Montag, Dienstag, Donnerstag: 10 bis 12 und 14 bis 18 Uhr, Mittwoch: 10 und 12 Uhr, Freitag: 9 bis 12 und 14 bis 17 Uhr, Samstag: 10 bis 12 Uhr