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Mutterstadt

„Von heiß zu Eis“

Ehepaar Schmittutz verkaufte früher mal Hähnchen im Blockfeld

„Von heiß zu Eis“

Spaghettieis in der Wundertüte – die beliebte Eiskreation haben Anette und Anton Schmittutz im vergangenen Jahr neu verpackt. Seit 2002 verkaufen die beiden in der Eisdiele Il Gelato im Blockfeld in Mutterstadt ihr täglich selbst hergestelltes Eis. Mit ihrem Konzept, beste Qualität zu günstigem Preis, haben sie von Anfang an „Schleckermäuler“ angelockt.

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Stolz auf ihr Eis (von links): Aushilfe Gülin Sari, Anette und Anton Schmittutz. FOTO: BRÄUNLING

Große Kugeln gutes Eis, ein wenig Deko und Sahne – fertig ist der Genuss. Sehr ausgefallene oder aufwendige Dekorationen gibt es nicht. „Wir wollen nichts, was den Preis unnötig in die Höhe treibt“, beschreibt Anton Schmittutz die von dem Ehepaar verfolgte Geschäftsphilosophie. Statt Glasschalen gibt es neben den traditionellen Waffeltüten auch Waffelbecher sowie biologisch abbaubare Plastikbecher in unterschiedlichsten Größen. Auf Eisbecherkreationen muss daher niemand verzichten.

Seit Jahrzehnten werden Schwarzwald-, Erdbeer-, Schoko- und Amarenabecher besonders nachgefragt. Außerdem gibt es weitere Spezialitätenbecher. Jedes Jahr werden auch neue Eissorten ausprobiert. „Weil Spaghettieis der Hit schlechthin ist, bieten wir schon seit einigen Jahren die Variante ,Spaghetti Schoko‘ an“, berichtet Anette Schmittutz. „Vergangenes Jahr haben wir dann noch Spaghettieis in der Wundertüte mit ins Angebot aufgenommen“, ergänzt ihr Mann. „Das ist jetzt nicht mehr wegzudenken“.

Milch- und Sahneeisspezialitäten werden eher an kühleren Tagen nachgefragt. Wenn sich an lauen Sommerabenden Jung und Alt auf dem großen Platz vor der Eisdiele treffen und die Radler sich hierher verabreden, werden verstärkt Fruchteissorten verlangt. Orangen- und Mandarineneis wird seit 2018 besonders häufig über die Theke gereicht.

Begonnen hat das deutsche Ehepaar mit einem Eiscafé in Ludwigshafen. Dessen italienischer Besitzer hat ihnen die Eisherstellung von der Pike auf beigebracht, als sie von ihm das Café kauften. Weil sie sich verkleinern wollten, wechselten sie nach Mutterstadt. Just an dem Platz im Blockfeld, an dem sie früher mal einen Hähnchenverkaufsstand hatten, konnten sie ihre Eisdiele in dem Gebäude eines ehemaligen Getränkemarktes ausbauen und einrichten. „Von heiß zu Eis“, dichtet Anette Schmittutz und lacht. Durch die Hähnchenbraterei waren sie schon im Viertel bekannt und hatten gleich großen Zulauf.

Der Versuch sich zu verkleinern, sei letztendlich gescheitert. Immer wieder wurde ihnen die Übernahme von Eisdielen angeboten. Inzwischen haben sie noch zwei weitere Filialen in der Ludwigshafener Gartenstadt und in Maxdorf. Unterstützt werden sie von ihrem Schwiegersohn und 30 Angestellten. Die langjährige Aushilfe Sari ist sehr zufrieden mit ihren Chefs, das Arbeiten in der Eisdiele schätzt sie auch, weil sie auf sympathische Art und Weise viel beigebracht bekomme. Stolz ist Gülin Sari auf das gute Eis, welches sie verkauft: „Eine Kundin hat gesagt, dass sie diesen tollen Geschmack von unserem Eis sonst noch nirgendwo gefunden hat“. Damit das Eis auch wirklich beste Qualität aufweist, schickt das Ehepaar Schmittutz auf eigene Kosten zweimal in der Saison Proben in ein Labor und lässt sie analysieren. Das Ergebnis hängen sie dann aus. srä

INFO
Eisdiele Il Gelato:
Blockfeldstraße 18
67112 Mutterstadt
Telefon: 06234 929917
Öffnungszeiten: ab 11 Uhr

Klimageräte sorgen für Wohlfühl-Temperaturen

Hermenau-Puhlvers betreut Kunden umfassend

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Kennt sich mit dem Einbau und der Wartung von Klimageräten aus: Mitarbeiter Sven Wrobel. FOTO: BRÄUNLING

Seit Thomas Hermenau-Puhlvers 1980 seine Firma in Mutterstadt gründete, gab es im Bereich Elektro-, Kälte- und Regelungstechnik eine rasante Entwicklung. Der Elektrotechniker und Kälteanlagenbauer Hermenau-Puhlvers empfand dies stets als positive Herausforderung.

Gelernt hat Thomas Hermenau-Puhlvers zwei Berufe: Der Ausbildung zum Elektrotechniker folgte die zum Kälteanlagenbauer. Seinen Kunden kommt das zugute: Was er einbaut, schließt er auch am Strom an, egal, ob beim Privatmann oder bei großen Firmen. Da geht es etwa um Kühlhäuser oder Klimaanlagen.

Letztere werden aufgrund des heißen Sommers im vergangenen Jahr auch von Privatpersonen verstärkt nachgefragt. „Um Raumklima, Wohlbefinden und Umwelt gerecht zu werden, rate ich zu klimaneutralen Splitgeräten“, erläutert Hermenau-Puhlvers. Im Vergleich zu mobilen Geräten seien diese energieeffizient, leise, in der Temperatur an die Tageszeit angepasst und wirtschaftlich im Verbrauch. „Zum Schutz unserer Umwelt und des Klimas sollte der Einbau nur durch zertifizierte Betriebe erfolgen, Geräte sollten regelmäßig gewartet und letztendlich fachgerecht entsorgt werden“, bricht der Techniker eine Lanze für den Fachmann. Unsachgemäße Montage, aber auch Abnutzung könne zu undichten Stellen im System führen. Wenn Kältemittel austritt, trägt das zur Förderung des Treibhauseffektes bei.

Split-Klimageräte gibt es in verschiedenen Varianten, vom kostengünstigen Raumklimagerät bis zur funk- und ferngesteuerten Lösung für das gesamte Haus. Denn auch das Klimagerät lasse sich wie andere elektrische Geräte und fernsteuerbare Haustechnik per App mit dem Smartphone bedienen. „Das Smarthome wird Teil unseres Tagesgeschäfts, neben Komfort- und Energiespar-Aspekten geht es hier vor allem um Sicherheitsbedürfnisse“, sagt Sven Wrobel, der schon über zehn Jahre bei Hermenau-Puhlvers arbeitet.

Damit die Firma beim Gebäudemanagement genauso wie bei Netzwerktechnik, Heizungs- und Lüftungsanlagen immer neue Lösungen anbieten und ausführen kann, besucht Hermenau-Puhlvers mit seinen Mitarbeitern regelmäßig Fort- und Weiterbildungen. srä

INFO
Thomas Hermenau-Puhlvers – Elektro – Kälte – Regelungstechnik:
Oggersheimer Straße 45
67112 Mutterstadt
Telefon: 06234 7030
Internet: www.elektro-hermenau-puhlvers.de