Anzeigensonderveröffentlichung
Mobilität

Mit frischer Luft sicherer ankommen

Innenraumfilter fürs Auto schützen vor Pollen, Staub und Gerüchen

Entspannter und sicherer ankommen: Gesunde Luft im Fahrzeug ist nicht nur für Allergiker eine Wohltat. Pollen, Staub und Gerüche werden wirksam ferngehalten. FOTO: DJD/ROBERT BOSCH
Entspannter und sicherer ankommen: Gesunde Luft im Fahrzeug ist nicht nur für Allergiker eine Wohltat. Pollen, Staub und Gerüche werden wirksam ferngehalten. FOTO: DJD/ROBERT BOSCH

Gut zwölf Millionen Menschen leiden in Deutschland unter einer Pollenallergie, berichtet das Robert Koch-Institut. Gerötete, gereizte Augen, eine Triefnase und permanente Müdigkeit sind nicht nur einfach unangenehm. Die Begleiterscheinungen des Heuschnupfens können auch zu gefährlichen Situationen führen, wenn man beispielsweise am Steuer des Autos durch eine Niesattacke abgelenkt ist.

Umso wohltuender ist es nicht nur für Allergiker, im Fahrzeuginneren für eine möglichst pollenarme, frische Luft zu sorgen. Das hält die Konzentration aufrecht und lässt einen sicherer ankommen. Kfz-Experten empfehlen daher, mindestens einmal jährlich die Innenraumfilter erneuern zu lassen - ein guter Zeitpunkt ist das Frühjahr, wenn die Pollenbelastung wieder stark zunimmt.

Filtertausch mindestens einmal jährlich

Innenraumfilter nehmen auch kleinste Partikel aus der Luft auf, bevor diese ins Fahrzeuginnere gelangen. Mit der Zeit setzen sich die Filter von selbst zu, ihre Wirkung lässt nach. „Dies lässt sich einfach feststellen, beispielsweise an unangenehmen Gerüchen im Fahrzeug, wenn die Klimaanlage nicht richtig läuft oder die Scheiben innen häufig beschlagen“, erläutert Bosch-Expertin Carmina Hohloch. In diesem Fall empfiehlt sie, eine Fachwerkstatt anzusteuern und den Filter auswechseln zu lassen. „Grundsätzlich sollte der Filter mindestens einmal jährlich ausgetauscht werden oder bei Vielfahrern alle 15.000 Kilometer, erklärt Carmina Hohloch weiter. Ihr Tipp: Vor allem wenn Kinder mitfahren, die häufig noch sensibler auf Pollenbelastungen reagieren als Erwachsene, sollte man auf ein gesundes Klima im Auto achten. Ein neuer Filter verhindert außerdem Ablagerungen in der Klimaanlage und lässt sie dadurch effizienter laufen. Unter www.boschcarservice.de etwa gibt es weitere nützliche Tipps sowie Adressen von Fachwerkstätten aus der Nähe.

Gilt auch für Eund Hybridmodelle

Für Elektroautos und Hybridmodelle gilt derselbe jährliche Rhythmus, bei ihnen ist der Filtertausch sogar noch wichtiger. Denn die Antriebsbatterien der elektrischen Fahrzeuge müssen im Sommer wie im Winter stets gut temperiert sein. Wenn das Klimasystem im Auto nicht einwandfrei funktioniert, können die Leistung und die Funktionssicherheit des Antriebs beeinträchtigt sein. djd

Klimafreundliche Mobilität

Zweiradstellplätze & E-Ladestationen erwünscht

Wenn es um klimafreundliche Mobilität geht, wünschen sich viele Menschen in Deutschland Unterstützung von ihren Vermietern. Dabei sind insbesondere mehr Möglichkeiten zum sicheren Abstellen des eigenen Fahrrads sowie Ladestationen für Elektrofahrzeuge gefragt. Auf die Frage, welche Angebote Vermieter am ehesten zur Verfügung stellen sollten, entscheiden sich 38,6 Prozent der Befragten für Zweiradstellplätze, 29,9 Prozent nennen Fahrradboxen.

34,9 Prozent wünschen sich, dass der Vermieter Ladestationen für E-Fahrzeuge zur Verfügung stellt. 19,9 Prozent sprechen sich für E-Bike-Ladestationen aus. Zu diesen Ergebnissen kommt eine repräsentative Umfrage unter Mieterinnen und Mietern im Auftrag von Vonovia, für die das Meinungsforschungsinstitut Civey deutschlandweit 2.500 Menschen befragt hat. Das Interesse an Angeboten für eine klimafreundliche Mobilität ist stark davon abhängig, ob die Befragten in der Stadt oder auf dem Land wohnen: Je geringer die Bevölkerungsdichte, desto niedriger fällt die Resonanz der befragten Mieter aus. Mit 52 Prozent ist das Interesse an Fahrradstellplätzen in Gebieten mit einer sehr hohen Bevölkerungsdichte mehr als doppelt so hoch wie in ländlichen Regionen (25 Prozent). Auch regional ist das Interesse sehr unterschiedlich ausgeprägt: Während mehr als 62 Prozent der Befragten aus Hamburg Fahrradstellplätze befürworten, sind es in Bayern lediglich 30 Prozent. Ladestationen für E-Fahrzeuge sind unter den Berlinern am beliebtesten (42,9 Prozent), das geringste Interesse daran zeigen mit 22,1 Prozent die Befragten in Sachsen-Anhalt.

Die Ergebnisse der Studiemachen deutlich, dass klimafreundliche Mobilität ein Thema ist, das viele Mieter bewegt und somit ein Bestandteil der Quartierentwicklung darstellt. In Großprojekten baut etwa Vonovia die Ladeinfrastruktur schrittweise auf. „Wir berücksichtigen bei allen Modernisierungen und Neubauten E-Ladestationen“, erläutert Alexander Weihe, Bereichsleitung Innovation & Business Building des Wohnungsunternehmens.

Rund 35 Prozent der 2022 fertiggestellten Neubauprojekte verfügen demnach bereits über Ladeeinrichtungen. djd