Anzeigensonderveröffentlichung
Mobilität

Fahrradcheck für das Frühjahr

Bremsbeläge und Schrauben an Bauteilen prüfen

Radputz kann Spaß machen und leicht von der Hand gehen. FOTO: PD-F.DE/WWW.COSMICSP ORTS.DE/MID/AK-O
Radputz kann Spaß machen und leicht von der Hand gehen. FOTO: PD-F.DE/WWW.COSMICSP ORTS.DE/MID/AK-O

Die ersten Sonnenstrahlen sind der Startschuss, sich wieder aufs Rad zu schwingen. Davor steht die für viele leidige Radinspektion. Der pressedienstfahrrad gibt eine Pflegeanleitung für den Frühjahrs-Check: Gröberen Dreck entfernt man am besten mit Handfeger oder Bürste, an schwer zugänglichen Stellen helfen auch eine alte Zahnbürste oder ein Borstenpinsel.
Zur Reinigung der Kette lässt man sie am einfachsten durch einen trockenen Lappen laufen. Für gröbere Verschmutzungen nutzt man eine spezielle Kettenbürste, die durch die Form ihrer Nylonborsten das Säubern von Kette, Kassetten und Kettenblättern vereinfacht.
Ein platter Reifen hat schon so manche Tour ruiniert. Um dem zuvorzukommen, ist eine regelmäßige Kontrolle der Reifen wichtig -  natürlich auch beim Frühjahrs-Check.
Mit dem richtigen Reifendruck rollt es sich leichter - und mit mehr Pannenschutz. Deshalb nicht auf die gängige „Daumenmethode“ vertrauen, sondern den Reifendruck ordentlich prüfen. 

Verschlissene Bremsbeläge verlangen einen rechtzeitigen Austausch. Bei mechanischen Felgenbremsen zeigen Kerben in den Bremsklötzen, ob noch Reserven vorhanden sind. Zum Ende des Checks sollten nochmals die Schrauben an allen wichtigen Bauteilen wie Vorbau, Lenker, Kurbel und Kettenblättern auf ihren richtigen Sitz hin überprüft werden. Mit einem Multitool können die lockeren Schraubverbindungen wieder festgezogen werden.

mid/sp-o


Glück mit Gefahrenfaktor

Biker sollten auf Versicherungsschutz achten

Für Biker gibt es nichts Schöneres, als sich auf kurvenreichen Strecken den Fahrtwind um die Nase wehen zu lassen.
Doch was glücklich macht, ist auch gefährlich: Im Vergleich zu Autofahrern tragen sie ein deutlich höheres Risiko, in einen schweren Unfall verwickelt zu sein.
Umso wichtiger ist der ausreichende Versicherungsschutz. Sinnvoll kann neben der obligatorischen Haftpflicht ein zusätzlicher „Fahrerschutz“ sein. „Diese Option ist die finanzielle Absicherung für den Fahrer und seine Familie, wenn er bei einem selbst verschuldeten Unfall ernsthaft verletzt wird und etwa für eine gewisse Zeit nicht mehr arbeiten kann“, so Thiess Johannssen von den Itzehoer Versicherungen: „Die Versicherungssumme sollte ausreichend hoch sein, üblich sind 15 Millionen Euro.“

Infos: www.itzehoer.de .

djd