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Schifferstadt

Wohnungen liegen im Trend

Wagner und Schmidt Wohnbau könnte noch mehr Projekte angehen,wenn es mehr Bauland gäbe

Wohnungen liegen im Trend

Schätzt die gemeinsame Entwicklung von Bauprojekten: Dorothea Reichert von Wagner und Schmidt Wohnbau. FOTO: NEUMANN

„Mir bereitet es immer wieder große Freude, eine fertige Wohnung oder ein komplettes Haus an die Bauherren zu übergeben. Dann hat man etwa eineinhalb Jahre lang das Projekt gemeinsam entwickelt“, so beschreibt Dorothea Reichert von Wagner und Schmidt Wohnbau einen Aspekt für die Freude an ihrer Tätigkeit.

Wagner und Schmidt Wohnbau könnte noch mehr Projekte angehen,wenn es mehr Bauland gäbe

Gerade erst vor wenigen Tagen feierte die Schifferstadter Bauträger-Firma mit Sitz am Käthe-Kollwitz-Platz 1 wieder ein Richtfest – dieses Mal in Lingenfeld. Dort entstehen 41 Wohnungen. Weitere Projekte gibt es derzeit in Bellheim, Zeiskam, Knittelsheim und Westheim. „Auch in Schifferstadt gibt es eine große Nachfrage, man hat hier alles: Kindergärten, Schulen, Ärzte, Einzelhandel, Vereine und den Anschluss an die Autobahn. Hier könnten wir noch viel mehr bauen, aber es gibt derzeit kein Bauland“, bedauert die Firmenchefin, die in Schifferstadt schon viele Objekte betreut hat: „Ich würde sogar Vermittlungsprovision bezahlen.“

Im Trend liegt der Wohnungsbau: „Sie werden schlüsselfertig gebaut, man weiß also, wo man am Ende finanziell rauskommt, das ist bei Einfamilienhäusern nicht immer so. Und es ist natürlich auch eine Preisfrage.“ Viele nutzten Wohnungen als Kapitalanlage. „Hier sind Zwei- bis Dreizimmerwohnungen mit 60 bis 80 Quadratmetern besonders gefragt. Größere Wohnungen gehen eher an Eigennutzer.“

Bei der Verwirklichung ihrer Projekte stehen ihr Tochter Tina Wagner, Geschäftspartner Markus Schmidt sowie ein externer Architekt zur Seite. Den Verkauf managt Wagner und Schmidt Wohnbau in Eigenregie. „Es fallen also keine Maklergebühren für unsere Kunden an“, betont Dorothea Reichert.

Gebaut wird barrierefrei. „Das ist heute schon fast Standard.“ Auch das Thema Energieeffizienz wird großgeschrieben: „Wir verbauen Luftwärmepumpen und Photovoltaik.“

Neben dem Thema Neubau ist die Hausverwaltung ein zweites Standbein, das vor allem in den Händen ihrer Tochter liegt. „Wir nehmen eigene Projekte in die Verwaltung, bekommen aber auch immer mehr Nachfragen von anderen Eigentümergemeinschaften.“ Zurzeit werden 150 Wohnungen verwaltet. uln