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Familienbetrieb in der dritten Generation gut aufgestellt

Mutterstadter Metzgerei Kuhn bietet ein umfangreiches Sortiment an Fleisch- und Wurstwaren – 1939 eröffnet

Familienbetrieb in der dritten Generation gut aufgestellt

Feiern dieses Jahr das 80-jährige Bestehen der Metzgerei: Simone und Ernst Kuhn. FOTO: MÖBUS

„Frisch, hochwertig und lecker“ lautet die Devise der Metzgerei Kuhn in Mutterstadt. Das Fachgeschäft bietet nicht nur für Privatkunden Erzeugnisse aus eigener Herstellung an, sondern auch für Unternehmen wie die Nafa in Neuhofen und Wiederverkäufer. Die Palette des Sortiments ist vielfältig, teils sind es traditionelle, teils neue Kreationen, die die Metzgerei anbietet. In diesem Jahr feiern Ernst und Simone Kuhn das 80-jährige Bestehen der Metzgerei.

Das Ladengeschäft, das auch von Kunden aus den umliegenden Gemeinden aufgesucht wird, wie Ernst Kuhn berichtet, biete Qualitätsfleisch von Rind, Schwein, Kalb und Geflügel. In der Grillsaison würden zudem Grillartikel dazu kommen. Außerdemgibt es eine Auswahl an frischen, küchenfertigen Gerichten, die schnell und einfach zubereitet seien. Diese Palette reiche von eingelegten Steaks über Fleischspieße, Cordon bleu, gefüllte Rouladen, Kohlrouladen, gefüllte Schnitzeln bis hin zu Pfannengerichten. Nicht wegzudenken aus diesem Sortiment seien die frisch gebratenen Frikadellen. Aber auch Speisen gleich zum Verzehr gibt es an der „heißen Theke“.

Rund 80 verschiedene Wurstsorten werden hergestellt, darunter verschiedene Fleischkäsesorten, Krakauer, Bierwurst und Fleischwurst. Klassiker wie der Pfälzer Saumagen,Hausmacher-Leberwurst und Blutwurst sowie Schwartenmagen dürfen nicht fehlen. „Außerdem stellen wir Salami selbst her – das ist selten“, berichtet Kuhn.

Für die Verwendung der verschiedenen Sorten würden probiotische Starterkulturen nach dem Naturreifeverfahren verwendet, erläutert der Metzgermeister. „Diese Bakterienkulturen tragen zu einer besseren Verdaulichkeit, einer Stärkung der natürlichen Abwehrkräfte und zur Steigerung des Wohlbefindens bei“, so Kuhn.

Wer gerne seine Vorräte zu Hause aufstocken möchte, dem bietet die Metzgerei Konserven sowie Dosenwurst und Fertiggerichte aus der Dose. „Was uns auch wichtig ist: Beinahe unser gesamtes Sortiment ist glutenfrei – das ist besonders wichtig für Menschen mit Allergie“, betont das Ehepaar Kuhn. Für private oder betriebliche Feiern können Fleischgerichte in verschiedenen Varianten oder auch kalte Platten bestellt werden. Für die kommende Osterzeit werden auch wieder ansprechend dekorierte Geschenkkörbe mit Wurstwaren ins Sortiment aufgenommen.

Metzgermeister Ernst Kuhn führt mit Ehefrau Simone und rund 15 Mitarbeitern den Betrieb mittlerweile in der dritten Generation. Sein Großvater Anton Kuhn hatte die Metzgerei 1939 in der Schulstraße eröffnet. 1983 wurde sie vom Vater Reiner Kuhn übernommen und seit 2013 leitet Ernst Kuhn das Fachgeschäft. Er hatte nach dem Schulabschluss im Familienbetrieb eine Ausbildung zum Metzger absolviert und anschließend Lebensmitteltechnologie studiert.


Während im Verkauf die Zahl der Mitarbeiter ausreichend ist, fehlen in der Produktion noch helfende Hände: Metzger oder auch junge Leute, die den Beruf erlernen wollen, seien nicht leicht zu finden, bedauert Ernst Kuhn die Entwicklung. Bewerbungen seien jederzeit willkommen. mmö

INFO

Metzgerei Kuhn: Schulstraße 20, 67112 Mutterstadt, Telefon: 06234 7516, Internet: www.metzgerei-kuhn.de, Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 7.30 bis 13 Uhr und 14.30 bis 18.30 Uhr, Mi 7.30 bis 13 Uhr, Sa 7 bis 13 Uhr

Verwöhnzeit für die Haut

„Fehr Mode und Kosmetik“ bietet klassische Gesichts- und Wellnessbehandlungen an

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Leidenschaftlich gerne Kosmetikerin: RosemarieMartin. FOTO: HAH

Winterzeit ist Verwöhnzeit – zumindest bei „Fehr Mode und Kosmetik“ in der Neustadter Straße 10 in Mutterstadt. „Die Haut braucht jetzt in der kalten Jahreszeit besonders viel Pflege. Mit Wellnessbehandlungen wird nicht nur die Haut verwöhnt, sondern auch die Seele“, sagt Rosemarie Martin, Inhaberin des Kosmetik-Fachgeschäftes.

Seit fast 50 Jahren besteht das Geschäft „Fehr Mode und Kosmetik“. 2006 hat Rosemarie Martin es von ihrer Mutter übernommen. Und weiter in Richtung Kosmetik entwickelt. Inzwischen gibt es drei Kabinen im hinteren Bereich des Geschäfts. In zwei Räumen werden ausschließlich kosmetische Behandlungen angeboten, eine Kabine dient Martin und ihren beiden Mitarbeiterinnen für die Fußpflege.

Die meist weiblichen Kunden, die Fehr Kosmetik besuchen, sind zwischen 16 und 70 Jahre alt. Gerne behandelt Martin auch Damen im fortgeschrittenen Alter: „Auch wenn man aus dem Berufsleben ausgeschieden ist, kann man doch Wert auf sein Äußeres legen und sich verwöhnen lassen, oder?“ fragt sie rhetorisch.

Und tatsächlich, die Angebotspalette von Martin liest sich wie ein Wohlfühlrezept. Da gibt es Beauty-Rituale namens „Frisch & Strahlend“ oder „Klar & Rein“ mit jeweils 60 Minuten Verwöhnzeit. Expressbehandlungen mit jeweils 40 Minuten Anwendungsdauer heißen „Bezauberndes Strahlen“, „Schöner Rücken“ und „Natürliche Anmut“. „Das ist die optimale Schönheitspflege für Menschen, die wenig Zeit haben und sich dennoch etwas Gutes tun wollen“, erklärt Martin.

Demgegenüber gibt es intensive Behandlungen für bestimmte Hauttypen. So werden etwa hautglättende Anwendungen für Frauen über 30 Jahre angeboten, die erste Fältchen mildern und das Hautbild verschönern. Die „Power-Lift-50plus“-Behandlung strafft zusätzlich.

Darüber hinaus bietet Martin auch apparative Kosmetik an: Bei der Mikrodermabrassion für Gesicht und Dekolleté werden die oberen Hautschichten mit winzigen Kristallen sanft abgetragen. Dieses Verfahren verfeinert das Hautbild,mildert Falten und verbessert die Wirkstoffaufnahme der Haut.

Gerade der letzte Punkt ist Martin wichtig.Wer im Winter, wenn die Haut durch zu wenig Luftkontakt austrocknet und schuppt, immer nur cremt und cremt erreiche keine wirkliche Verbesserung. Die Haut mit den trockenen, äußeren Schichten kann die Wirkstoffe gar nicht aufnehmen. „Besser man benutzt erst ein Peeling, für das Gesicht, Dekolleté, für den Körper und trägt dann eine Maske oder Ampullenwirkstoff ein. Cremen ist grundsätzlich nicht verkehrt, jedoch sollte die Haut für die Aufnahme der Wirkstoffe vorbehandelt werden“, gibt Martin Tipps.

Grundsätzlich analysiert Martin die Haut der Kunden vor der jeweils gewählten Behandlung und verwendet die Pflegeprodukte entsprechend den individuellen Bedürfnissen. Viele Kunden kämen alle vier bis sechs Wochen regelmäßig vorbei. Andere schaffen es seltener, manche kommen zur Entspannung und Verwöhnen häufiger. „Verbessern kann man das Hautbild immer. Und nichts wirkt schöner, als gereinigte, gepflegte Haut“, weiß Martin.

Neu im Programm hat die Kosmetikerin eine selbstbräunende Creme, die sie nach einem Peeling auf Beine, Gesicht und Dekolleté auftragen kann. Das sei für viele Kunden gerade im frühen Frühling eine Option, wenn durch den langen Winter die Haut noch kaum Farbe aufweise. Ergänzend zur klassischen Kosmetik bietet Martin auch Pediküre, Maniküre, Enthaarung, Make-up und Schmink-Workshops an. hah

INFO

Fehr Mode und Kosmetik: Neustadter Straße 10, 67112 Mutterstadt, Telefon: 06234 1790, Internet: www.fehr-mode-kosmetik.de, Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9 bis 12.30 Uhr, 14.30 bis 18.30 Uhr (außer Mittwochnachmittag), Sa 9 bis 12.30 Uhr