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Ludwigshafen – Eine Stadt im Wandel

Kunstvolle Blickfänge

Buch „SPIEL:RAUM:LUDWIGSHAFEN“ entdeckt Ludwigshafen neu

Kunstvolle Blickfänge

Ludwigshafen hat ein Imageproblem – das ist kein Geheimnis. Dabei hat die Stadt am Rhein trotz ihrer „Auszeichnung“ als „hässlichste Stadt Deutschlands“ auch schöne Seiten zu bieten. Eine kunstvoll in Szene gesetzte Auswahl dieser Aussichten zeigt das Buch „SPIEL:RAUM:LUDWIGSHAFEN“ der Projektgruppe BLUM.

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Eines von vielen Motiven bei „SPIEL:RAUM:LUDWIGSHAFEN“: der Rhein-Strand unweit der Schneckennudel-Brücke. FOTO: KLAUS HECKE/FREI

Geboren wurde die Idee von einem Ur-Ludwigshafener, umgesetzt haben sie die Grafik-Designerin Rosa Segerer, der Fotograf Klaus Hecke und die Texterin Sabine Eigenbrod. Entstanden ist eine ausgewählte bunte Sammlung ungewohnter Blickwinkel und Ansichten zum (Neu-)Entdecken von Ludwigshafen. Ergänzt wird das im August erschienene Buch im Hardcover-Format durch Plaudereien mit einigen Menschen aus Ludwigshafen an ihren Lieblingsorten in der Stadt sowie durch ein paar Detail- und Hintergrundinformationen.

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Zieren den Titel des Buchs: die doppelt gewendelten Treppen des ehemaligen Bunkers „KulTurm“. BITTE NICHTWIEDERVERWENDEN FOTO: KLAUS HECKE/FREI

Bestellt werden kann das 96-seitige Werk zum Preis von 25 Euro über den Webshop des Llux Agentur & Verlags e. K. unter www.buecher.llux.de. Zudem ist es in Buchhandlungen unter ISBN: 978-3-938031-80-3 erhältlich. msw

INFO

Alles weitere sowie ein Blick ins Buch online unter www.spielraum-ludwigshafen.de

Nachhaltiges Recycling seit mehr als 65 Jahren

Günther Schmelzer GmbH

Das Recycling-Unternehmen Günther Schmelzer GmbH steht am Standort in Ludwigshafen schon seit mehr als 65 Jahren für ein nachhaltiges Recycling von Eisen- und Nichteisenmetallen.

Das in zweiter Generation geführte Familienunternehmen bekennt sich aus voller Überzeugung zu dem Standort Ludwigshafen und der Region. Aus diesem Grund unterstützt der Betrieb auch gerne Sportvereine sowie soziale und karitative Einrichtungen und Organisationen. Mit größtem Engagement stellt man sich dem immer schneller werdenden Wandel der aktuellen Zeit.

Neue Wege beschreiten

Dies hat zur Einführung einer Sparte für Elektronikschrottrecycling geführt. Für Diana Schmelzer und Rüdiger Mallrich-Schmelzer ist es besonders wichtig, hier neue Wege zu erforschen und zu beschreiten. Daher kooperiert man mit Unternehmen aus der Region, die sich auf die Wiederverwendung elektronischer Komponenten aus dem Bereich der IT spezialisiert haben, um diesen ein zweites Leben zu ermöglichen.

Bedingt durch diese Entwicklungen hat sich seit der Gründung der Schwerpunkt des Recyclings von Eisenschrott hin zum Recycling von Nichteisenmetallen und Elektronikschrott verlagert.

Nachhaltig aktiv leben

Besonderen Wert legt das Unternehmen darauf, Nachhaltigkeit aktiv zu leben. Beispielsweise werden Computer nicht, wie üblich, maschinell verarbeitet, sondern von Hand zerlegt, um eine Wiederverwendung von Bauteilen sicherzustellen. Die neuste zukunftsweisende Idee war die Einführung einer Sparte für Upcycling, um Gegenstände, deren Lebenszyklus ursprünglich enden sollte, einer neuen Verwendung zuzuführen.

Diese Sparte möchte die Günther Schmelzer GmbH in Zukunft mit noch zu findenden Partnern aus den Bereichen Architektur und Design weiter ausbauen.